37 Kommentare

  1. Toller Kommentar und auch sehr hilfreich. Die Redaktion des BRF täte gut daran nationalistische Äußerungen wie die von DANIEL NAHL zu löschen,

  2. Hallo Herr Nahl,
    tut mir leid aber auch Sie haben das ganze nicht verstanden. Wenn man die Leute mit Passierschein auch dort einkaufen lässt wo sie arbeiten, hält man sie als Gefahr aus den belgischen Supermärkten und der Öffentlichkeit raus. Es wäre sogar ein weiterer Schritt gegen die Ausbreitung von Corona. Jetzt zwingt man sie nach der Arbeit im Ausland durch völlig überzogene Kontrollen anschließend noch schön in die Schlangen der belgischen Supermärkte. Ich hoffe sie erkennen jetzt selbst wie verrückt das ist. Übrigens in Deutschland gilt im Supermarkt ab jetzt maskenpflicht. In Belgien nicht. Abgesehen davon dass man danach sowieso direkt nach Hause fährt ist ein Einkauf in Deutschland somit weniger gefährlich. Wir werden hier an der Grenze völlig sinnfrei schikaniert und kriminalisiert. Die belgische Regierung will aber jetzt erstmal Leute wieder in die Altenheime lassen statt wie längst überfällig die Grenzen zu öffnen.

  3. Meine Güte was für Ressentiments. Warum so giftig. Es geht doch nicht immer nur um das Einkaufen. Offene Grenzen sind für alle Europäer eine wunderbare Errungenschaft.

  4. Also ich muss im Rahmen meines Dienstes sehr oft von Belgien nach Deutschland. Ich bin da noch nie schikaniert worden, im Gegenteil: die Beamten sind ausnahmslos sehr nett

  5. Lieber Herr Nahl! Die Grenzen sind zu unser aller Schutz zu? Wenn ich die Zahlen hier und um und herum betrachte, sollten die uns umgebenen Länder sich eher vor uns schützen!!!
    Keine Schutzkleider, kaum Tests und immer noch wird man in Supermärkten, Bäckereien und Baumärkten ohne Masken bedient...
    Wir armen, gepeinigten in Belgien lebenden Deutschen wollen für alle die Grenzen offen haben auch für die armen, gepeinigten Belgier die in Brüssel oder sonst wo leben...

  6. ^^28. APRIL 2020 - 15:50^^^
    Da gibt's doch sicher was von Ratiopharm.
    Ach ne sorry Produkte von Ratioparm gibt's nur in Deutschland.

  7. Herr Nahl, die meinsten Menschen in Europa wollen trotz COVID-19 nicht gerne in den "Nationalgrenzen" eingesperrt sein. Es liegt vielleicht daran, dass man oft Übles erfährt, wenn andere über einen entscheiden (wollen). Meine belgischen Kollegen (Flamen und Wallonen) fühlen genauso wie ich. Möge dieser diffuse Neid zusammen mit Corona aus Belgien schnell verschwinden!

  8. @ Nahl: Oha....aber ich glaube, die meisten die in D aus B kommend einkaufen gehen sind Belgier?!
    iIrgendwie fängt das bei einigen Leuten plötzlich wieder eine stringente Rolle zu spielen, ob jemand belgisch oder deutsch ist, oder Sie vergessen wo wir hier leben:
    In der Euregio. Ich frage mich was Sie sind....Wallone/Flame/Ostbelgier oder gar Deutscher. Ihr Kommentar ist einfach nur wuterfüllt und das macht mich traurig.Denken Sie mal etwas besser nach, bevor Sie anfangen zu tippen.

  9. Sehr geehrter Herr Daniel Nahl

    Jeder der in Belgien wohnt kann/konnte doch in Deutschland einkaufen gehen.
    Nur die Anfahrt war etwas länger, genauso wie die Anfahrt von Deutschland zur Küste, für die Deutschen länger ist, also warum beschweren sie sich.

    Die Menschen die in Köln, Wiesbaden usw. wohnen fahren auch nicht extra nach B/NL zum einkaufen, genausowenig wie ein in Brüssel lebender Belgier nach D zum einkaufen fährt.
    Wir leben nun mal im Dreiländereck und sind es so seit vielen, vielen Jahren gewohnt, ist das so schwer zu verstehen

  10. @BRF Redationsteam: Ich habe mir gerade mal die Richtlinien zu den Kommentaren hier durchgelesen und so wie ich sie verstehe, würden eigentlich alle Kommentare gegen diese Richtlinien verstoßen, da sie entweder in irgendeiner Weise beleidigend sind (egal in welche Richtung) oder nicht sachlich. Also bitte: Schliessen sie redaktionell die Kommentarfunktion unter solchen Meldungen, denn es führt zu nichts ausser Hetze, Anfeindungen und unsachlichen Argumenten. Man muss die ohnehin angespannte Lage ja nicht auch noch anstacheln, oder? Kein Kommentar abgeben zu können ist immer noch besser als das was hier so geschrieben wird.

  11. Und da ist er wieder!
    Tot geglaubt, auferstanden wie Phönix aus der Asche, tumber, sinnfreier Nationalismus.

    Trotzdem, Danke für diesen Beitrag und mein Beileid für das Outing.

    Das und die Vertreter/Verfasser ähnlicher "Denkschriften", ist das konkrete Ergebnis, der Grenzschließung, der Beschädigung europäischer Grundwerte und des Schengenabkommens.
    Und bitte liebe Leute, verschont mich mit der "Einkaufsdebatte"!
    Es geht um viel mehr, dass sollte jeder der so etwas liest ganz schnell verstehen. Diese Vertreter haben die Uniform schon reinigen lassen und die Stiefel poliert, die warten nur noch auf Ihren neuen Messias (oder auf Covid-19 ?).

    Unsere Großeltern haben (sorry) die Scheiße, die gebräunte Hirne anrichten, erleiden müssen. Die offenen Euregio-Grenzen haben den Enkeln geholfen sie zu heilen und zu verwinden.

    Covit-19 umnebelte Politiker beschädigen diese große Errungenschaft und beflügeln die Ewiggestrigen in neue Höhen.

    Ja, es sterben (zu)viele Menschen aber, so stirbt Europa und unsere Freiheit auch.

    Aufstehen, argumentieren und vorallem wachsam bleiben.

    Bremst das braune Pack aus!

  12. Ob Belgier oder Deutscher, alle Schreiber hier haben gemeinsam Deutsch als Muttersprache. Trotzdem so viele Beleidigungen und gegenseitige Vorwürfe. Schade.

  13. Ich bin Europäer, wohne mal in einem, mal im anderen Land dies und jenseits der Grenze. Das gleiche gilt für Arbeit, Einkaufen, Freizeit....
    Es ist ein eigenartiges Gefühl das die Grenzen zur Zeit geschlossen sind. Ich komme mehrmals wöchentlich über die Grenze. Die Polizeibeamten sind immer ausnahmslos freundlich. Wartezeiten gibt es nie.

    Ich mache derzeit das was im jeweiligen Land erlaubt ist und nehme diese Einschränkung in Kauf, in der sicheren Hoffnung, das wir Grenzländer bald wieder in Freiheit vereint sind.

    Und klar, ich würde auch am liebsten alle Möglichkeiten die es gerade im anderen Land gibt und für mich eventuell nicht gelten Geren in Anspruch nehmen....das ist menschlich.

  14. Sehr geehrter Herr Dahl

    Wer wo einkauft, ist mir herzlich egal.
    Ich möchte meine Familie besuchen können!!!! Innerhalb Europas von hier auf gleich die Grenzen zu schließen, ist ein nicht zu rechtfertigender Akt. Wenn in allen Ländern die gleichen Sicherheitsmaßnahmen ergriffen werden, ist es auch gar nicht nötig. Es spielt nur verblödeten Nationalisten und Nichteuropäern in die Hände. Ich möchte einfach nur meine Eltern endlich wieder sehen können!

  15. Ich bekomme hier als gebürtiger DDR-Bürger gerade ein Déjà-vu!

    Fast 31 Jahre nach dem Fall des Eisernen Vorhangs werden wieder Menschen diffamiert und dämonisiert, welche über Sinn oder Unsinn von Grenzschließungen nachdenken oder gar die Beendigung dieser Grenzschließungen wünschen.

    Ich hätte nie für möglich gehalten, dass ein kleiner Virus etwas in wenigen Wochen schafft, was Mielke & Co. über Jahre aufgebaut haben:
    Neid, Missgunst bis hin zum Hass. Denunziantentum und Strafen.
    Vielleicht bin ich gerade deshalb etwas überempfindlich bei diesem Thema. Das mag sein.

    Bevor das jetzt kommt:
    Nein, ich bin kein gepeinigter, in Belgien eingesperrter Deutscher.
    Inzwischen bin ich Belgier und stolz drauf.

  16. Also eure lästrrei nd hetzerei gegen deutsche kann ich nicht nachvollziehen,. Was machen denn dan die ganzen belgischen Kennzeichen, bei aldi,Kaufland ubs lidl,. Haha und nicht zu vergessen der Markt in vaals,. Also immer den Ball flach halten und nicht so doof rumstenkern,.. Belgier kaufen genauso gerne in Deutschland,wie die deutschen selbst

  17. @ Hendrik Baacke: Ihren Kommentar sollten sich unsere Politiker groß ausdrucken, täglich lesen und verinnerlichen, bevor sie sich trauen, eine Europa-Frieden-Freude-Eierkuchen-Sonntagsrede zu schreiben. Bravo !

  18. Bei manchen Kommentaren fühlt man sich gleich um Jahrzehnte in die Vergangenheit katapultiert ... Es geht nicht ums Einkaufen..es geht um den europäischen Gedanken der durch solche Grenzschließungen bedroht wird. 1-2 Wochen lasse ich ja gelten um einfach zu sehen wie es sich entwickelt aber mittlerweile sind beide Seiten auf gleichem Stand... Es sollte bei solchen Krisen eine europäische Lösung möglich sein...sollte...sollte....

  19. Natürlich bedauern auch wir hier im Landesinnern die Schließung der Grenzen, auch wenn wir nicht so direkt betroffen sind wie die Bewohner der unmittelbaren Grenzregion.

    Aber: wer sich die Einschränkungen in vielen anderen Ländern anschaut, muss feststellen, dass wir noch glimpflich davongekommen sind.

    Natürlich wären viele Maßnahmen, auf den Einzelnen bezogen, zu diskutieren, aber das sind alle Regeln irgendwie. Für jeden eine Ausnahme? Dann könnte man sich auch gleich ein Küchensieb vors Gesicht binden.

    Nicht nachvollziehen können wir hier das Gejammere von einigen, für die es undenkbar ist, auch mal in Belgien einzukaufen. Etwa am Samstag, wenn es denn unter der Woche auf dem Arbeitsweg verboten wäre.

    Nicht nachvollziehen das Gejammere: "Ich möchte meine Familie besuchen können!!!!"
    Ja, das möchten wir hier im Landesinneren auch gerne!!!! Seit Wochen haben wir unsere Enkel nicht mehr in die Arme schließen können... und leben immer noch!

    Nicht nachvollziehen auch das Gejammere über "Zustände wie in der DDR!"

  20. Grenzen auf. Basta! Der Virus ist WELTWEIT verbreitet. Da macht eine geschlossene Grenze keinen Sinn mehr. Mal abgesehen von einer evtl. Flüchlingswelle.😊
    Neid und Missgunst gehören bestraft. Bloß weil der eine nicht reisen darf, heißt das nicht, dass andere es nun auch nicht mehr sollen. Das ist Armselig.

  21. Frau Stolz: wir wissen gar nicht wer Deutscher oder Belgier ist, der hier seinen Kommentar abgibt. Ich ärgere mich über die MENSCHEN, die nicht in der Lage sind diese Situation auszuhalten und immer nur Köpfchen und Bildchen sehen. Auch wir gehen manchmal in Aachen einkaufen, aber wir jammern nicht, weil es eine sehr beschränkte Zeit aus wahrhaftig dringendem Grund nicht geht. Haben Sie sich informiert, wie es in Nordfrankreich aussieht ? Auch da gibt es eine belg. Grenze. Die Beschränktheit auf die Achse Eupen - Aachen ist deutlich und dann versteckt man sich hinter einer Pro-Europa-Haltung?

    Herr Siegmund: Ihre Einstellung ist armselig, einschl. Dem Kommentar über die Flüchtlingswelle. Wenn sie die Situation hier schon unerträglich finden, dann müssten Sie sich, es sei denn sie sind egozentrisch, sehr für Flüchtlinge einsetzen.

    Herr Schleck, Ihr Kommentar tut so gut, in allen Punkten, Ich kann es nur unterschreiben

  22. Ihrem Kommentar ist eigentlich nichts mehr hinzuzufügen, Herr Schleck.
    Damit ist wirklich alles gesagt.
    Ich befürchte, dem wird nicht so sein...

    Ich persönlich habe eine wesentlich existentiellere Angst.
    Befürchte, dass auf den von der DG in Auftrag gegebenen Masken dick und fett der Schriftzug... OSTBELGIEN prangen wird.
    Müsste dann doch auf meine selbst gehäkelten Masken zurückgreifen... 😷
    Alles Gute! Bleiben Sie und alle hier gesund.

  23. @Norbert Schleck
    Ihr Kommentar trifft voll ins Schwarze. Dem ist eigentlich nichts hinzuzufügen.

  24. Leider gibt es noch immer oder schon wieder Nationalisten die glauben besser zu sein als Menschen mit einem anderen Pass. Sie scheinen nichts aus der Geschichte zu lernen und verharren in ihrer engen begrenzten Welt. Gerade in unserer Region sollte man es besser wissen.
    Mancher Schreiber und Superpatriot in diesem Forum vergisst, dass sein Vater oder Großvater möglicherweise mal begeisterte Deutscher war.

  25. Herr Mathieu, Sie bringen es auf den Punkt. Mit Hochmut betrunken gegen unsere Nachbarnationen stolzer "Die einzig wahren echten Belgier" sein mit in Wahrheit Deutschen Großeltern und sich dann wundern dass man gleichzeitig von den Wallonen als "Sale-Boche" angebrüllt wird.

    Gut dass diese Typen eine Minderheit in unserer zivilisierten DG sind.

  26. @Jean-Pierre Drescher
    Sie scheinen ein wankelmütiger Genosse zu sein.
    Gestern konnten sie meiner folgenden Aussage in einem anderen BRF-Forum noch zustimmen: "Was ich hier wiederholt anprangere sind nicht unbedingt die bisher geltenden Massnahmen, sondern viel eher das ständige Gezeter, Geschrei und fehlendes Solidaritätsgefühl von gewissen Personen die nichts anderes als ihren persönlichen und materiellen Vorteil ständig vor Augen haben.
    Oder z.B. hier wohnende Personen, die lautstark die Aufhebung der belgischen Beschränkungen fordern um ihre Freunde, Verwandten, Familie in der BRD zu besuchen, obschon dies auch dort keineswegs empfohlen wird."
    @Jean-Pierre Drescher
    @Ernst Mathieu
    Sie bauschen die in etwa gleiche Aussage gekünstelt auf, in dem Sie sofort die "Nachbarnationen" als Zielscheibe betrachten.
    Ich lese oben folgendes, "Nicht nachvollziehen können wir hier das Gejammere von EINIGEN, ... Genau das ist gemeint!

  27. Wir hören hier immer von den häufig kommentierenden Damen und Herrn Fink, Schleck und Van Straelen etwas von Egoismus und Gejammere. Sie vergessen, das hier gerade europäisches RECHT gebrochen wird. Und wer nicht versteht was das ist, der lebt wohl noch in der Gedankenwelt von Vorgestern. Die Wirklichkeit sieht nun einmal so aus, dass Belgier und Deutschland, Deutsche in den Niederlanden und Niederländer mit ihrer deutschen Frau in Belgien leben. Und soll doch mal einer erklären, warum dann der Herr Fink sich zwar aktuell mit einem belgischen Freund zum Spaziergang treffen darf, nicht aber mit einem Deutschen oder Niederländer? Und wenn jetzt im Mai die Beschränkung wieder gelockert werden und Familienzusammenkünfte wieder erlaubt sind, warum gilt das nicht beidseits der Grenzen? Dass sie Zahlen in Deutschland, Holland und sogar Frankreich nicht schlechter als in Belgien sind wurde ja hier schon endlos wiederholt. Also Grenzen auf, im gleichen Takt!

  28. Grenzen, welche Grenzen meinen wir?
    Die in unserem Kopf oder die, die wir bereits vor vielen Jahren überwunden haben (so glaubte ich zumindest).
    Die meisten Menschen die aus Deutschland nach Belgien gezogen sind fühlen sich hier sehr wohl und sind oft auch zu Lokalpatrioten geworden, denn es lebt sich hier mit den Menschen in der DG sehr gut.
    Dennoch fühlt es sich zurzeit mit geschlossenen Grenzen für viele Menschen die in Deutschland Familie haben nicht gut an.
    Doch ich bin mir sicher, gemeinsam werden wir es schaffen und wir werden mit gegenseitigem Respekt und der nötigen Empathie diese schwierige Situation überwinden.

  29. @Voigt Winkelmann
    Wenn sie der Meinung sind, Belgien breche europäisches RECHT, dann haben sie sogar als Einzelkläger selbstverständlich das Recht, dagegen zu klagen. Vergessen sie dann aber nicht, gleichzeitig auch gegen die Bundesrepublik zu klagen. Zur Erinnerung, auch die Bundesrepublik hat augenblicklich Grenzen geschlossen. Oder geht es ihnen hier etwa nur um den winzig kleinen Grenzstreifen zwischen Eupen-Kelmis-Raeren und Aachener Land?

    Positiv finde ich, dass auch andere Kommentare von in Belgien lebenden deutschen Staatsbürgern hier auftauchen, die trotz der augenblicklich einschränkenden Massnahmen, das Ganze nicht nur durch die egoistische Brille betrachten, sondern zumindest ein gewisses Mass an Verständnis für die augenblickliche Situation aufbringen, auch wenn sie sicherlich keinem gefällt.

  30. Herr Fink nochmal:

    Gezetere oder was auch immer wegen Familie nicht sehen kann ich Ihnen ja teilweise zustimmen.

    Illegale Grenzschließung im Schengen-Raum sind jedoch zu verurteilen mit EU-Vertragsstrafen. Wenn ab dem 18. Mai die Großfamilien im Föderalen Königreich wieder überall freies Bewegungsrecht haben, haben auch spätestens bis dann die einseitigen Grenzkontrollen der flämisch-wallonischen Milizbeamten nach DE, NL und LU beendet zu werden. (Zu FR hat die DG keine Grenze deshalb kann uns das egal sein)

    Oder man einigt sich auf eine gemeinsame Kontrolleinheit bestehend aus Föderalpolizisten der DG und DE, NL, LU mit spezieller Rücksichtnahme auf den kleinen Grenzverkehr wie es zwischen DE und AT nach anfänglichen Problemen erfolgreich am Salzburger Korridor läuft.

  31. @Edgar Fink: Beantworten Sie doch lieber mal die Frage warum die Grenzen im nächsten Monat noch geschlossen bleiben sollen obwohl es weder medizinische (Infektionszahlen sind in den Nachbarländern vergleichbar oder geringer) noch andere sinnvolle Gründe dafür gibt? Warum dürfen Sie mir einem belgischen Freund in der Eifel wandern gehen aber ich nicht mit einem deutschen? Das verstößt gegen europäisches Recht und wird auch juristisch geklärt werden. Was an deutschen Aussengrenzen passier tut hier überhaupt nichts zur Sache, denn es geht hier um Belgien und belgische Verbote! Sie sollte Ihre Fixierung auf Deutschland vielleicht einmal selbstkritisch überdenken..

  32. @Jean-Pierre Drescher
    Ihre Vorschlag ignoriert die in der belgischen Verfassung verankerten Entscheidungsstrukturen.
    Einzig und allein die Nationalregierung ist für Regelungen an den nationalen Grenzen zu den Nachbarstaaten zuständig.
    Weder die Deutschsprachige Gemeinschaft, weder die wallonische Region noch die Region Vlaanderen haben dazu irgendwelche Entscheidungsbefugnisse.

    Schon darüber nachgedacht, welchen Sturm der Entrüstung es in der wallonischen Region auslösen würde, wenn z.B. Ihr Vorschlag, "Grenzen auf zwischen Eupen und Aachen" aber "Grenzen weiterhin geschlossen zwischen den wallonischen Ballungsgebieten Lüttich, Charleroi, ... und Frankreich", Anwendung finden würde?
    Mal ehrlich, würden Sie als dort wohnender wallonischen Mitbürger diese selektive Vorgehensweise gutheissen?

  33. @Voigt Winkelmann
    Wenn Sie hier in Belgien wohnen, dürfen Sie genau wie ich mit Freund/Freundin unter Einhaltung der Abstandsregeln hier spazieren gehen .
    Auch ich darf momentan in Deutschland nicht mit meinem Freund spazieren oder joggen gehen!
    Wo sehen Sie da einen Unterschied? Wo fühlen Sie sich ungerecht behandelt?
    Deutsche Grenzschliessungen tun nichts zur Sache ?!?
    Sie sind also nur fixiert auf belgische Grenzbeschränkungen?
    Mit so einer fadenscheinigen wie lächerlichen Begründung gehen Sie also unangenehmen Tatsachen aus dem Weg.
    Spontan dazu vielleicht nur folgendes Zitat, „Man sieht den Splitter im fremden Auge, im eignen den Balken nicht".

  34. Ja, oeffnet die Grenzen! Da in der EU jeder Nationalstaat selber beschliesst, da echte Integration immer von den grossen Laendern verhindert wurde, und jeder nur dem Beispiel der anderen folgt: Deutschland sollte mal das gute Beispiel zeigen und seine Grenzen oeffnen, dann folgen die anderen Laender auch innerhalb einiger Tage.

  35. Hier sollte sich jeder an die Regeln halten und nicht über Sachen beurteilen wollen, ohne das geringste Verständnis dafür zu haben. Das ist kein Wunschkonzert, es handelt sich um eine Pandemie und dieser Ausnahmezustand wird auch ein Ende haben. Also hört mit dem Unsinn auf!