Wegen unzureichender Beweise würde sie zwar nicht von staatlich gelenkten Nachrichten sprechen, aber viele Pro-Kreml-Informationen stammten aus Russland.
Außerdem gebe es offizielle Erklärungen russischer Behörden, die sich direkt gegen die EU richteten. Damit sollten Ängste und Nervosität in der Bevölkerung hervorgerufen werden, sagte Jourova.
Die EU-Kampagne "EUvsDisinfo" habe bereits mehr als 150 Fälle kremlnaher Desinformation zu Covid-19 gesammelt.
dpa/est