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  • 80 Jahre BRF
-

Verschiedene EU-Staaten schotten sich ab - EU-Kommission gegen Grenzschließungen

14.03.202007:15
  • Coronavirus
  • EU-Kommission
  • Europäische Union
Ursula von der Leyen stellt den "Green Deal" vor (Bild: Aris Oikonomou/AFP)
Archivbild: Aris Oikonomou/AFP

Die Regierung von Katalonien in Spanien will die Region zur Sperrzone erklären und so verhindern, dass sich das Coronavirus weiter ausbreitet.

Dazu benötigt Katalonien aber die Hilfe der Zentralregierung in Madrid, weil eine spanische Region sich nicht selbst zur Sperrzone erklären kann. In ganz Spanien gibt es mehr als 4.000 Infizierte. Das Land ist nach Italien das Land mit den meisten Coronavirus-Infizierten in Europa.

Dänemark will ab Samstagnachmittag seine Grenzen schließen. Niemand darf dann das Land betreten oder verlassen, wenn es nicht unbedingt nötig ist. Nur Dänen, die nach Hause wollen, dürfen zurückreisen.

Auch Polen schließt seine Grenzen für Ausländer. Polen, die nach Hause zurückkehren, müssen für 14 Tage in Quarantäne.

Frankreichs Präsident Macron hat sich für strengere Kontrollen und Einreisebeschränkungen an den EU-Außengrenzen ausgesprochen. Das habe er EU-Kommissionschefin von der Leyen vorgeschlagen. Damit will er die Reiseströme aus Gebieten, in denen das Coronavirus stark verbreitet ist, begrenzen.

Die EU-Kommission ist dagegen, die Grenzen einseitig zu schließen. Das sei keine wirksame Maßnahme, um das Coronavirus einzudämmen, heißt es. Stattdessen würden Grenzschließung große wirtschaftliche Schäden mit sich bringen. EU-Kommissionspräsidentin von der Leyen kündigte Leitlinien für Gesundheitschecks an. Diese könnten dann an den EU-Außengrenzen, an den Binnengrenzen der EU sowie innerhalb einzelner EU-Staaten vorgenommen werden.

vrt/dpa/rtbf/okr

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