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  • 80 Jahre BRF
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UNO prüft türkische Pläne zur Ansiedlung von syrischen Flüchtlingen

02.11.201911:4802.11.2019 - 16:10
  • Europäische Union
  • Syrien
  • Türkei
Recep Tayyip Erdogan und Antonio Guterres am 1.11.2019 in Istanbul (Bild: Turkish Presidential Press Service/AFP)
Recep Tayyip Erdogan und Antonio Guterres am 1.11.2019 in Istanbul (Bild: Turkish Presidential Press Service/AFP)

Die Vereinten Nationen überprüfen die Pläne der Türkei zur Ansiedlung von zwei Millionen syrischen Flüchtlingen im Norden des Nachbarlandes.

Wie die UNO mitteilte, kam Generalsekretär Antonio Guterres in Istanbul mit dem türkischen Präsidenten Recep Tayyip Erdogan zusammen, um sich über das Vorhaben zu informieren.

Guterres habe erklärt, entscheidend sei, dass eine Rückkehr freiwillig, sicher und in Würde geschehe. Das UNO-Hochkommissariat für Flüchtlinge werde Experten mit der Prüfung der Pläne betrauen und Verhandlungen darüber mit den türkischen Behörden führen.

Das türkische Militär kontrolliert seit seiner Offensive gegen die syrische Kurdenmiliz YPG ein 30 Kilometer breites Gebiet auf syrischer Seite. Dort sollen bis zu zwei Millionen syrische Flüchtlinge aus der Türkei angesiedelt werden.

Amnesty International wirft der Türkei vor, schon jetzt hunderte Menschen illegal nach Syrien abgeschoben zu haben.

IS-Terroristen in Heimatländer zurückschicken

Die Türkei will die im Zuge der Militäroffensive in Nordsyrien gefangen genommenen IS-Terroristen in ihre Heimatländer zurückschicken. Zugleich kritisierte Ankara, dass die europäischen Staaten die Türkei in der Frage des Umgangs mit den IS-Gefangenen allein ließen.

Die Türkei hat mit einer Offensive gegen die Kurdenmiliz YPG im Nordosten Syriens einen 120 Kilometer langen Grenzstreifen unter ihre Kontrolle gebracht. Dabei hat das Militär auch einige Mitglieder der IS gefasst, die im Zuge der Offensive dort aus Gefängnissen geflohen waren. Bei Beginn der türkischen Offensive Mitte Oktober befanden sich auch mehrere Belgier dort. Mehrere europäische Staaten, darunter Belgien, haben es bisher abgelehnt, IS-Anhänger zurückzuholen.

belga/dlf/dpa/orf/jp/rkr

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