Ein Treffen der Staatschefs Putin, Ruhani und Erdogan in Ankara ging ohne konkrete Ergebnisse zu Ende. Sie zeigten sich in einer gemeinsamen Stellungnahme allerdings besorgt darüber, dass sich die humanitäre Lage in Idlib zunehmend verschlechtert.
Die drei Länder sind die wichtigsten internationalen Akteure im Syrien-Krieg: Die Türkei unterstützt verschiedene Rebellengruppen. Russland und der Iran dagegen stehen auf der Seite des syrischen Präsidenten Assad.
dpa/jp