3 Kommentare

  1. Dann wuerde ein alter irischer Traum Realitaet, die Vereinigung Nordirlands mit der Republik Irland. Die grosse Unbekannte waere das Verhalten der proenglischen Bevoelkerung. Aehnlich der Serben in Bosnien Herzegowina wuerden die Proenglischen zur Minderheit im (neuen) vereinigten Irland. Das koennte der Beginn eines neuen Konfliktes sein. Darum hoffe ich, dass Grossbritanien in der EU bleibt und sich in Irland kein neuer Konflikt entwickelt, der die EU nur unnoetig destabilisieren koennte. Lachende Dritte waeren Russland und Amerika fuer die das Europaeische Projekt eine laestige Konkurrenz ist. Die Welt brauch keinen neuen Konflikt, der seine Wurzeln im englischen Kolonialismus hat. Der Nahost Konflikt und die indisch pakistanische Revalitaet sind genug.

  2. Sehr geehrter Herr Scholzen, ich kann Ihnen nur Recht geben.
    Aber leider hat Boris Johnsen ein paar "Mit-Kaputt-Macher" , diese ja neuzeitlich
    in so einigen EU.-Mitgliedsstaaten wie Giftpilze jeglichen Gedanken & Hoffnungen eines europaeischen friedsamen Zusammenwachsen versuchen zu vergiften. Der alte Neo-Nationalismus , mit alle seinen frueheren unmenschlichen Untaten, wird wieder Salonreif, wenn auch nur in den Koepfen dieser geistig umnebelten Hohlkoepfe! Leider !

  3. Werter Herr van Compernolle. Ich bin eindeutig fuer das Europaeische Projekt. Nur sollten die EU und deren Mitgliedsstaaten mehr fuer soziale und politische Gleichberechtigung tun. Dies um den Nationalisten den Wind aus den Seegeln zu nehmen. Forderungen nach Unabhaengig wie in Flandern oder Katalonien lehne ich ab. Dies weil ich in Kamerun mit eigenen Augen gesehen habe, dass die Unabhaengigkeit den Menschen nichts gebracht hat. Nur einer kleinen korrupten Oberschicht im Verbund mit internationalen Geschaeftsleuten.