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Tusk fordert Offenheit für weitere Brexit-Verschiebung

27.03.201907:2127.03.2019 - 11:45
  • Brexit
  • Europäische Union
  • Großbritannien
Großbritanniens Premierministerin Theresa May und EU-Ratspräsident Donald Tusk (Bild: Christophe Licoppe/Pool/Belga)
Großbritanniens Premierministerin Theresa May und EU-Ratspräsident Donald Tusk (Bild: Christophe Licoppe/Pool/Belga)

Das britische Parlament will am Mittwochabend über Alternativen zum Brexit abstimmen. Zur Debatte stehen mehrere Varianten für das künftige Verhältnis zur Europäischen Union. Sie reichen von einer reinen Zollunion bis hin zu einer Abkehr vom Brexit. Auch ein zweites Referendum ist im Gespräch.

Vor dem Hintergrund hat EU-Ratspräsident Donald Tusk an das EU-Parlament appelliert, offen zu sein für eine lange Verschiebung des Brexit - falls sich Großbritannien wünsche, seine Strategie zu überdenken. Es gebe eine "wachsende Mehrheit von Menschen" im Vereinigten Königreich, die in der EU bleiben wolle. Sie dürften nicht verraten werden. Diese Menschen fühlten sich möglicherweise vom britischen Parlament nicht repräsentiert, so Tusk.

Die EU hatte Großbritannien zuletzt eine Verschiebung des Brexits bis zum 22. Mai angeboten, falls das Unterhaus dem zwischen Premierministerin Theresa May und der EU ausgehandelten Austrittsabkommen in dieser Woche doch noch zustimmen sollte. Andernfalls muss die britische Regierung bis zum 12. April einen langen Aufschub inklusive Teilnahme an der Europawahl beantragen oder zum Beispiel den Austrittsantrag zurückziehen.

Ursprünglich sollte Großbritannien die EU am kommenden Freitag verlassen.

dpa/jp

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