China will mit dem Infrastrukturprojekt Milliardensummen in Häfen, Straßen, Bahnstrecken, Telekom-Netze und Flughäfen Dutzender Länder investieren. So sollen neue Wirtschafts- und Handelskorridore nach Europa, Afrika, und bis nach Lateinamerika entstehen.
Italiens Ministerpräsident Giuseppe Conte hat dazu Chinas Staatspräsident Xi Jinping in Rom empfangen. Dabei sollte eine Absichtserklärung unterschrieben werden, mit der Italien Pekings Initiative einer Neuen Seidenstraße formell unterstützt.
Große EU-Partner und die USA kritisieren unter anderem mangelnde Transparenz und unfaire Wettbewerbsbedingungen.
Chinas Präsident Xi reist nach seinem Italien-Besuch am Sonntag weiter über Monaco nach Frankreich.
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