Nach Informationen der BBC schließt Premierministerin Theresa May eine längere Frist aus, obwohl es in ihrem Kabinett Befürworter gibt. So hält Handelsminister Liam Fox längere Verhandlungen für nötig, um ein Abkommen mit Brüssel zu erreichen.
Großbritannien und die EU haben sich bereits auf eine 21-monatige Übergangsfrist für die Zeit nach dem Brexit geeinigt, der für Ende März geplant ist. Ob bis dahin ein einigermaßen geregelter EU-Ausstieg gelingt, ist unklar.
Auf einem Brexit-Gipfel suchen beide Seiten am Mittwochabend erneut nach einer Lösung.
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