Dabei handelt es sich um drei Ägypter und um einen Mann aus Bangladesch, teilte die italienische Polizei mit.
Die vier mutmaßlichen Schlepper sollen das Flüchtlingsboot gesteuert haben, das von der "Diciotti" gerettet wurde. Den Männern werden unter anderem Menschenhandel und sexuelle Gewalt vorgeworfen.
Nach Tagen auf dem Mittelmeer und im Hafen von Catania hatten in der Nacht zu Sonntag die Menschen das Schiff verlassen. Anschließend wurden sie nach Messina gebracht. Von dort aus sollen um die 100 von ihnen in die Obhut der katholischen Kirche in Italien gegeben werden. Albanien hat sich bereit erklärt, 20 von ihnen aufzunehmen. Zwischen 20 und 25 sollen nach Irland kommen.
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