Nach Angaben von EU-Unterhändler Michel Barnier soll diese bis Ende 2020 laufen. Der EU-Ausstieg selbst ist für März 2019 geplant.
In der Übergangszeit soll sich Großbritannien weiter an alle EU-Regeln halten und auch Beiträge an die EU zahlen. Dafür behält das Land den Zugang zum EU-Binnenmarkt und bleibt Teil der Zollunion. Diese Übergangszeit gilt als besonders wichtig für Unternehmen und Bürger, um die Folgen des Brexits abzufedern.
Die Übergangszeit bis Ende 2020 wird allerdings nur im Rahmen eines umfassenden Austrittsabkommens in Kraft treten. Barnier sagte, dabei sei man sich über große Teile einig, es gebe aber noch Arbeit. Bis Oktober soll das Abkommen unter Dach und Fach sein.
br/dpa/km