Es gebe erhebliche Meinungsverschiedenheiten über die Übergangsphase nach dem Austritt der Briten, sagte Barnier am Dienstag. Ein Streitpunkt sei die Dauer der Übergangsphase, die kurz sein müsse und logischerweise 2020 enden würde. Dass Großbritannien das offenhalten wolle, funktioniere nicht.
Umstritten sei auch die stufenweise Anwendung des EU-Rechts während dieser Phase. Angesichts dieser Meinungsunterschiede könne er nicht garantieren, dass mit Großbritannien eine Übergangslösung vereinbart werden könne.
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