Demnach bietet die Europäische Union dem Vereinigten Königreich nach dem EU-Austritt 2019 eine Übergangsperiode bis Ende 2020 an. In dieser Zeit soll Großbritannien noch sämtliche EU-Regeln einhalten und Beiträge nach Brüssel überweisen, aber nicht mehr in EU-Gremien mitbestimmen.
Die britische Regierung hatte einen Zeitraum von etwa zwei Jahren nach dem Brexit vorgeschlagen, in dem sich für Bürger und Unternehmen wenig ändern soll. Das soll auch Zeit geben, die künftigen Beziehungen zwischen Großbritannien und der EU vertraglich zu regeln.
dpa/mh