Der "Telegraph" berichtete unter Berufung auf Verhandlungskreise, beide Seiten hätten sich im Grundsatz geeinigt. Eine genaue Summe sei noch nicht festgelegt worden, sie werde aber je nach Auslegung einer vereinbarten Berechnungsmethode zwischen 45 und 55 Milliarden Euro liegen.
Auch die "Financial Times" sowie der "Guardian" berichteten von einer Einigung. Die EU-Kommission kommentierte die Berichte nicht.
dpa/sh