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EU gibt London weitere zehn Tage für Zugeständnisse beim Brexit

24.11.201718:57
  • Brexit
  • Europäische Union
  • Großbritannien
Die britische Premierministerin Theresa May und EU-Ratspräsident Donald Tusk beim EU-Gipfel in Brüssel am 20.10. (Bild: Olivier Hoslet/Pool/AFP)
Die britische Premierministerin Theresa May und EU-Ratspräsident Donald Tusk beim EU-Gipfel in Brüssel am 20.10. (Bild: Olivier Hoslet/AFP)

Die Europäische Union gibt Großbritannien weitere zehn Tage Zeit für Zugeständnisse beim Brexit. Der Start der zweiten Verhandlungsphase Mitte Dezember sei immer noch möglich, erklärte EU-Ratspräsident Donald Tusk.

Die britische Premierministerin Theresa May sagte nach einem langen Gespräch mit Tusk, es gebe Fortschritte, nannte aber keine Details. Es gebe noch offene Punkte bei allen Themen, aber es herrsche eine sehr positive Atmosphäre in den
Gesprächen.

Am 4. Dezember will EU-Kommissionspräsident Jean-Claude Juncker mit May Bilanz der bisherigen Verhandlungen ziehen. Juncker sagte am Freitag, es gebe Bewegung: "In welche Richtung weiß ich nicht, aber ich hoffe, in die gute Richtung."

Großbritannien will die EU 2019 verlassen. Seit fünf Monaten wird über die Bedingungen verhandelt. Die EU hatte Großbritannien für neue Angebote ursprünglich eine zweiwöchige Frist gesetzt, die am Freitag ablief.

Die EU fordert, dass Großbritannien alle finanziellen Verpflichtungen aus der Zeit der EU-Mitgliedschaft erfüllt. Die Schlussrechnung wird inoffiziell auf 60 bis 100 Milliarden Euro taxiert. Irland verlangt zudem Garantien, dass keine feste Grenze zum britischen Nordirland errichtet wird. Dritter Punkt sind die Rechte der rund 3,2 Millionen EU-Bürger in Großbritannien und der 1,2 Millionen Briten auf dem Kontinent nach dem Brexit.

dpa/okr/km

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