Die Türkei hatte zuvor den 27. Dezember als Termin für Gespräche in Moskau genannt. In dem Telefonat hätten die Chefdiplomaten der drei Länder unter anderem über die Lage in Aleppo beraten, hieß es.
Am Freitag hatte Kremlchef Putin ein neues Format für Syrien-Gespräche ins Spiel gebracht, bei denen sich die Türkei als Unterstützer der syrischen Opposition stärker einbringen soll.
Diese Plattform solle nicht mit der in Genf konkurrieren, sondern die Genfer Gespräche ergänzen, betonte Putin. Die Friedensverhandlungen in der Schweiz unter UN-Führung kommen seit Monaten nicht voran.
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