Kommentar: Lasst die Standbilder stehen!
Besudelt, enthauptet, vom Sockel gestoßen - oder gleich ins Meer gekippt: Standbilder von historischen Akteuren des Kolonialismus erfahren gerade die Wut von Demonstranten - ob in Belgien, Großbritannien oder den USA. Nach dem Motto: Weg damit! Dabei wäre es nützlicher, sie stehen zu lassen, findet Stephan Pesch im Wochenkommentar.