N-VA

CD&V-Parteichef Wouter Beke

CD&V wirft N-VA Buhlen um Rechtsextreme vor

In einem Interview mit dem auflagenstarken "Nieuwsblad" hat der CD&V-Vorsitzende Wouter Beke der N-VA unterstellt, aus Wahltaktik den Diskurs des rechtsradikalen "Vlaams Belang" zu übernehmen.
Bart de Wever

N-VA macht Wahlkampf ohne Konföderalismus

Es klingt fast so, als ob die N-VA sich von ihrem Kernanliegen verabschiedet hätte: Parteipräsident Bart De Wever kündigt an, dass das Thema Konföderalismus, also das Streben nach mehr Unabhängigkeit von Flandern, in den Wahlkämpfen der Jahre 2018 und 2019 keine Rolle spielen wird. Stattdessen sollen die Themen Wirtschaft, Sicherheit und Identität der Partei die Wählergunst sichern.
CD&V-Parteichef Wouter Beke

Kommunalwahlen: Eigenständige Wahllisten oder Kartelllisten?

Die Kommunalwahlen werfen schon ihre Schatten voraus: Die N-VA und die CD&V streiten sich um ihr Ziel, Volkspartei zu sein.
Bart De Wever

Bart De Wever will an der N-VA-Spitze bleiben

Bart De Wever will auch in den nächsten zwei Jahren Präsident der N-VA bleiben und bewirbt sich um eine fünfte Amtszeit.
Beliebtester Politiker in Flandern: Theo Francken (Bild: mit syrischen Flüchtlingen im Libanon)

Politbarometer: N-VA bleibt in Flandern vorn, Groen legt zu

Die N-VA bleibt die mit Abstand populärste Partei in Flandern. Rund 30 Prozent der Wähler würden den flämischen Nationalisten laut jüngstem Politbarometer ihre Stimme geben. Auf Platz zwei folgt die CD&V mit gut 16 Prozent. Groen können erstmals seit mehreren Jahren sowohl die OpenVLD als auch SP.A hinter sich lassen.
Bart De Wever

De Wever greift wieder Gewerkschaften an

Der N-VA-Vorsitzende Bart De Wever hat erneut die Gewerkschaften scharf kritisiert. In der Zeitung Gazet van Antwerpen warf er den Vorsitzenden der Gewerkschaftsorganisationen vor, sich gegen Veränderungen zu sperren und nicht in die Zukunft zu schauen.

Der DéFi-Vorsitzende Olivier Maingain

Die Presseschau von Montag, dem 17. Juli 2017

Die frankophone Regierungskrise bleibt weiter wichtiges Thema in der Presse. Die N-VA will derweil kleinere Parlamente in Belgien. Besorgte Blicke richten sich auch auf das Ausland, genauer gesagt auf die Türkei und Polen. Außerdem: Staatssekretär Theo Francken will nicht, dass die belgische Marine weiter Flüchtlinge rettet.
BRF-Redakteur Manuel Zimmermann

Die N-VA braucht die PS - Ein Kommentar

Neue Regierungen gibt es in Namur und Brüssel noch nicht. Ob das mit Sicherheit nicht selbstlose Manöver von CDH-Chef Benoît Lutgen am Ende scheitert, darüber spekulieren gerade viele Kommentatoren. Dabei sind das ganze Elend und der scheinbare Untergang der PS fast schon in den Hintergrund getreten. So unglaublich es klingt: Echte Sorgen darf sich der Bürgermeister im Rathaus von Antwerpen, N-VA-Chef Bart De Wever, machen.
N-VA-Staatssekretärin Zuhal Demir

Spannungen zwischen CD&V und N-VA dauern an

Die Spannungen innerhalb der föderalen Koalition zwischen den Mehrheitspartnern CD&V und N-VA dauern an. Hintergrund sind Aussagen der neuen N-VA-Staatssekretärin Zuhal Demir. Die hatte die CD&V als "Moslempartei" bezeichnet, die aber eben diese Moslems als "Stimmvieh" benutze. Die flämischen Christdemokraten verlangten eine öffentliche Entschuldigung, die Demir ihnen aber bislang verweigerte.
Stress und Burn-Out zählen jetzt zu psychosozialen Risiken am Arbeitsplatz

N-VA schlägt neue Wege im Umgang mit Burnout-Kranken vor

Angesichts der hohen Rate an langfristig krankgeschriebenen Arbeitnehmern will die N-VA neue Wege gehen. Mehrere Zeitungen berichten am Freitag von einem Vorschlag des N-VA-Abgeordneten Jan Spooren. Betroffene könnten bei anderen Unternehmen arbeiten, während sie krankgeschrieben sind.
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