Lüttich

Schwere Gewitter über Ostbelgien

Nach dem heftigen Unwetter am Freitagmorgen ist vor allem der Raum St. Vith betroffen. Hier steht das Zentrum unter Wasser.

01.06.201806:4501.06.2018 - 11:00

Brand in Lüttich wurde wahrscheinlich gelegt

Bei einem Brand im Zentrum von Lüttich sind am Donnerstagabend drei Menschen verletzt worden, einer von ihnen schwer.

01.06.201806:25

Koen Geens (M.) am 31.5.2018 in der Kammer

Anschlag in Lüttich: Minidebatte in der Kammer

Viele Fragen zum Anschlag in Lüttich wurden aufgeworfen. Unerträgliche Fragen, vor allem aus Sicht der Opferfamilien, Der Druck auf Justizminister Koen Geens war ziemlich groß geworden. Es hieß sogar, dass sein Stuhl zu wackeln begonnen habe. Die Sitzung in der Kammer war mit einer gewissen Spannung erwartet worden

31.05.201818:23

Polizei: Gedenkveranstaltungen für Lütticher Opfer in Ostbelgien

Nach dem Anschlag in Lüttich wollen auch die Polizeibeamten der Deutschsprachigen Gemeinschaft der Opfer gedenken.

31.05.201815:38

Alibaba: Chinesischer Elektronik-Handelsriese kommt nach Lüttich

Der chinesische Elektronik-Handelsriese Alibaba will ein neues Verteilerzentrum am Lütticher Flughafen bauen. Das berichtet die Wirtschaftszeitung L'Echo.

31.05.201815:15

Belgische Gefängnisse sind "unmenschliche Parkplätze"

Die belgischen Gefängnisse sind "unmenschliche Parkplätze". Das hat Ex-Premier Elio Di Rupo am Donnerstagmorgen im RTBF-Sender "La Première" gesagt.

31.05.201813:42

Lüttich nach dem Anschlag auf Polizistinnen

Nach dem Lütticher Anschlag: Strafvollzug auf dem Prüfstand

In einer Online-Mitteilung wird Benjamin Herman, der am Dienstag in Lüttich drei Menschen tötete, ein "Soldat des Islamischen Staates" genannt. Zuvor hatte auch schon die Föderale Staatsanwaltschaft erklärt, dass man von einem terroristischen Hintergrund ausgehe. Benjamin Herman soll sich im Gefängnis radikalisiert haben. Auch deswegen steht inzwischen der Strafvollzug auf dem Prüfstand.

31.05.201812:20

IS bekennt sich zum Attentat in Lüttich

Die Terrorgruppe Islamischer Staat (IS) hat den Anschlag in Lüttich vom vergangenen Dienstag für sich reklamiert. Der Täter sei "ein Soldat des Islamischen Staates" gewesen, heißt es in einer Online-Mitteilung der IS-Propagandaabteilung.

31.05.201806:0531.05.2018 - 07:00

Klassenkameraden trauern um den getöteten 22-jährigen Studenten (Bild: Emmanuel Dunand/Belga)

Schießerei in Lüttich: Der Tag danach

Am Tag eins nach der Schießerei in Lüttich ist noch vieles unklar - vor allem das Motiv für die Tat. Zwar gibt es weiter die Vermutung, dass der 31-jährige Belgier aus islamistischen Gründen gehandelt hat. Klar ist das aber nicht, die Ermittlungen zu dem Täter laufen weiter. Unterdessen hat Lüttich am Mittwoch um die Opfer des Anschlags getrauert.

30.05.201817:53

Das Lütticher Athenäum Léonie de Waha, an dem die Geiselnahme stattfand (Bild: Eric Lalmand/Belga)

Schießerei in Lüttich: Die Geisel berichtet

Bevor sich der Attentäter von Lüttich ein letztes Feuergefecht mit der Polizei lieferte und dabei starb, hatte er sich in einer Schule verschanzt. Dort hatte er eine Putzfrau als Geisel genommen. Die Frau blieb unversehrt. Wie es dazu kam, hat sie einem Reporter der RTBF am Telefon erzählt.

30.05.201815:57