Demokratische Republik Kongo

Kongo: Anhänger von Felix Tshisekedi

Kongo: Fayulu-Anhänger protestieren gegen Wahlergebnis - Tote in Kikwit

Nach der Bekanntgabe des Ergebnisses der Präsidentschaftswahl sind in der Demokratischen Republik Kongo Proteste und Unruhen ausgebrochen.

Wahlen in der Demokratischen Republik Kongo

Wahlergebnis Kongo: Auch Frankreich und Belgien skeptisch

Das Ergebnis der Präsidentschaftswahl in der Demokratischen Republik Kongo wird von mehreren Seiten angezweifelt.
Felix Tshisekedi gewinnt Präsidentenwahl im Kongo

Kongo: Tshisekedi gewinnt Präsidentenwahl - Fayulu spricht von Wahlbetrug

Im Kongo hat der Oppositionskandidat Felix Tshisekedi überraschend die Präsidentenwahl gewonnen. Der unterlegene Mitbewerber Fayulu bezeichnete das Ergebnis als manipuliert.

Didier Reynders

Außenminister Reynders: Regime hält Informationen zu Wahlen im Kongo zurück

Außenminister Didier Reynders (MR) ist beunruhigt darüber, dass Ergebnisse der Präsidentschaftswahlen im Kongo noch nicht veröffentlicht werden.
Charles Michel

Die Presseschau von Montag, dem 7. Januar 2019

Die Föderalregierung nimmt ihre Arbeit am Montag wieder auf. Die Möglichkeiten ihrer Politikgestaltung kommentieren die Zeitungen genauso wie allgemein das Wahljahr 2019, die Rolle der Migrationspolitik im Wahlkampf, der Prozessauftakt zum Anschlag auf das Jüdische Museum in Brüssel sowie die Lage im Kongo.
Auszählung der Stimmen in einem Wahlbüro in Kinshasa (Bild: Marco Longari/AFP)

Ergebnis der Präsidentschaftswahl im Kongo lässt auf sich warten

Im Kongo ist die Bekanntgabe des Siegers der Präsidentschaftswahlen vom 30. Dezember auf einen unbestimmten Zeitpunkt verschoben worden. Eigentlich hätten die Ergebnisse bereits am Sonntag veröffentlicht werden sollen. Bislang seien aber erst gut die Hälfte der abgegebenen Stimmen ausgezählt worden, hieß es seitens der Wahlkommission.
Wahlen im Kongo

Kongo: Provisorisches Wahlergebnis verzögert sich

Nach der Präsidentenwahl in Kongo verzögert sich die Auszählung der Stimmen.

USA entsenden Soldaten zum Schutz ihrer Bürger im Kongo

Wegen möglicher gewalttätiger Demonstrationen nach den Wahlen in Kongo haben die USA rund 80 Soldaten ins westafrikanische Land Gabun geschickt.
Kongolesen werden von einem medizinischen Assistenten auf Fieber geprüft (Bild: Isaac Kasamani/AFP)

Mehr als 600 Fälle des lebensgefährlichen Ebola-Virus im Kongo

Im Osten der Demokratischen Repubilik Kongo sind nach Angaben der Weltgesundheitsorganisation WHO inzwischen mehr als 600 Menschen an dem lebensgefährlichen Ebola-Virus erkrankt.

Der ehemalige belgische Außenminister und EU-Parlamentarier Louis Michel

Kongolesische Oppositionelle bedrohen Louis Michel mit dem Tod

Der liberale Staatsminister Louis Michel ist offenbar von Oppositionellen aus dem Kongo bedroht worden.
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