Flämische Regierung soll Kommunikation über PFOS-Skandal bewusst gebremst haben
Es ist schon längst ein Dauerbrenner-Thema im Norden des Landes: die Umweltverschmutzung durch die giftige Chemikalie PFOS. Die betrifft große Flächen rund um die 3M-Fabrik in der Gemeinde Zwijndrecht bei Antwerpen und auch das Jahrhundertprojekt Oosterweel-Verbindung. Mittlerweile befasst sich auch ein Untersuchungsausschuss des flämischen Parlaments mit der Angelegenheit. Jetzt sind neue, belastende E-Mails aufgetaucht.