Deutschsprachige Gemeinschaft

Der NATO-Gipfel ist zwar zu Ende, bleibt aber Thema

Die Presseschau von Freitag, dem 13. Juli 2018

Der NATO-Gipfel und US-Präsident Trumps Auftreten bleiben großes Thema in den Zeitungen. Aber auch der Brexit rückt wieder in den Vordergrund. National sind es die Haushaltszahlen und die Übertragung der Zuständigkeiten für Urbanismus und Raumordnung an die Deutschsprachige Gemeinschaft, die kommentiert werden.
Oliver Paasch und Willy Borsus (Bild: Rudi Schroeder/BRF)

Wallonie und Deutschsprachige Gemeinschaft einigen sich auf Transfers von drei Kompetenzen

In Namür haben sich am Donnerstag die Regierungen der DG und der Wallonischen Region grundsätzlich und im Detail auf die Kompetenzübertragungen in den Bereichen Wohnungsbau, Raumordnung und Energie verständigt. Die beiden Ministerpräsidenten Paasch und Borsus sprachen von höchst zufriedenstellenden Verhandlungsergebnissen und betonten noch einmal das gute Verhältnis zwischen Wallonischer Region und DG.
Ministerpräsident Oliver Paasch

DG-Minister verdienen 5.800 Euro netto im Monat

Es ist längst Tradition, dass der Ministerpräsident der Deutschsprachigen Gemeinschaft einmal im Jahr die Öffentlichkeit über die Regierungskosten informiert, so auch am Dienstag. Die Quintessenz: Die Minister im ostbelgischen Landesteil verdienen deutlich weniger als die Kollegen in Flandern und der Wallonie.
Parlament der DG in Eupen

Die 68er und Ostbelgien (Teil vier): Heute - Minderheit ohne Komplexe

1968 gehen Studenten auf der ganzen Welt auf die Straße - gegen Kriege, für mehr Bürgerrechte, gegen die alten Werte, für mehr Freiheit und Demokratie. Die Studentenproteste 1968 werden zum Symbol einer ganzen Dekade, stehen für einen radikalen Umbruch in der Gesellschaft. Wie haben sich die Ereignisse weiter entwickelt, was bedeuten sie heute noch?
Gemeinsames Kochen Belle-Vue und BRF

Wie viele Flüchtlinge leben in der Deutschsprachigen Gemeinschaft?

An der Asylpolitik kommt derzeit wohl niemand mehr vorbei. In unserem Nachbarland Deutschland wäre daran in den letzten Tagen fast die Regierung zerbrochen. In Belgien ist Asyl-Staatssekretär Theo Francken mit seiner klaren Kante einer der umstrittensten, aber gleichzeitig auch einer der beliebtesten Politiker des Landes. Wie ist die Situation in der Deutschsprachigen Gemeinschaft?
Der Wirtschafts- und Sozialrat legt seine Interessen vor

Wirtschafts- und Sozialbericht: Standort Ostbelgien entwickelt sich gut

Der Wirtschafts- und Sozialrat hat der Deutschsprachigen Gemeinschaft in seinem Bericht für den Zeitraum 2013 bis 2017 ein gutes Zeugnis ausgestellt.

Ab dem kommenden Schuljahr: "Chefsekretäre" sollen Grundschulleiter entlasten

Alle Gemeinschaftsgrundschulen erhalten ab September Hilfe für administrative Arbeiten. Die sogenannten Chefsekretäre sollen die Schulleiter in ihrer Arbeit unterstützen und vor allem entlasten.

Pflegeversicherung: Welchen Weg geht die DG?

Letzte Woche hat die Wallonische Regierung in erster Lesung einen Entwurf zur Pflegeversicherung verabschiedet. Alle Bürger ab 26 sollen demnach einmal pro Jahr 36 Euro dafür bezahlen. In der DG wurde das Thema auch schon heiß diskutiert, schlussendlich hat sich die Regierung aber dagegen entschieden.
Illustrationsbild: Feuerwehr Rettungsdienst Eupen (Bild: Olivier Krickel/BRF)

Feuerwehr: Online-Ausbildungsplattform gegen Nachwuchsmangel

Eine digitale Ausbildungsplattform soll helfen, den Nachwuchsmangel bei der Feuerwehr zu bekämpfen. Das geht aus einer Pressemitteilung der Föderalabgeordneten Kattrin Jadin hervor.

Illustrationsbild: Siska Gremmelprez/Belga

Dritte demoskopische Befragung der ostbelgischen Bevölkerung

Zum dritten Mal fragt die Deutschsprachige Gemeinschaft die Bevölkerung per Telefonerhebung nach ihrer Meinung.

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