Brüssel

Besuch im Repair-Café von Ixelles

Die Kaffeemaschine kocht keinen Kaffee mehr, der Drucker druckt auch mit frisch gekaufter Tinte nicht, und das Radio findet keinen Sender. "Reparieren kann man die Sachen heutzutage nicht mehr", hört man da häufig. Deswegen haben viele den Reflex, das Gerät einfach zu ersetzen beziehungsweise wegzuwerfen. Das muss aber nicht die einzige Option sein. Immer mehr Menschen gehen mit dem defekten Teil zu einem sogenannten "Repair-Café".

SIRB-Hauptsitz in Brüssel (Bild: Benoit Doppagne/Belga)

Wieder Unregelmäßigkeit bei öffentlichem Betrieb in Brüssel

In Brüssel sind erneut Unregelmäßigkeiten bei der Vergabe von Jobs in einem öffentlichen Unternehmen bekannt geworden. Die Wirtschaftszeitung L'Echo berichtet am Donnerstag, dass die Region Brüssel einem Mitarbeiter seit 15 Jahren 300.000 Euro pro Jahr für seine Arbeit bezahlt. Die Stelle hätte eigentlich öffentlich ausgeschrieben werden müssen. Das wurde aber nicht gemacht.

Demonstration für menschlichere Asylpolitik am Sonntag in Brüssel

Die Bürgervereinigung Brussels Refugees will am Sonntag in Brüssel für eine menschlichere Asylpolitik demonstrieren.
Die Chaloupe d'Or an der Brüsseler Grand Place (Bild: Jacques Collet/Belga)

Elf bekannte Restaurants in Brüssel sind pleite

Elf Brüsseler Restaurants sind am Dienstagvormittag für pleite erklärt worden. Das hat der Präsident des Brüsseler Handelsgerichts Patrick De Wolf bestätigt.

Van Overtveldt ordnet Steuerprüfung bei GIAL an

Finanzminister Johan Van Overtveldt hat die Steuerbehörden angewiesen, die Brüsseler VoE GIAL unter die Lupe zu nehmen. Das bestätigte der N-VA-Politiker in der VRT. Die Vereinigung, die die IT-Infrastruktur der Stadt Brüssel verwaltet, war in den letzten Tagen in die Kritik geraten. Das Wochenmagazin Le Vif-L'Express hatte berichtet, dass GIAL einem Informatikingenieur 1.000 Euro pro Tag für Beratertätigkeiten gezahlt hat - und das 18 Jahre lang.
Stib-Busse im Depot in Brüssel

Streik beim öffentlichen Nahverkehr in Brüssel beendet

Der Streik beim öffentlichen Nahverkehr in Brüssel ist beendet. Die Direktion der Stib und die Gewerkschaften kamen nach langen Verhandlungen zu einer Einigung.
Vorstedllung der Partei DierAnimal am 19.2.2018 in Brüssel

DierAnimal: Neue Partei für Tierschutz in Brüssel gegründet

Die politische Landschaft in Belgien ist um eine Partei reicher. Die neue Partei "DierAnimal" hat sich am Montag in Brüssel vorgestellt.

Metro-Schild in Brüssel (Illustrationsbild: Nicolas Materlinck/Belga)

Leiche in Brüsseler Metrostation entdeckt

Ein Mitarbeiter des Verkehrsbetriebs Stib hat am Montagmorgen in Brüssel eine grausige Entdeckung gemacht.

Karine Lalieux (Archivbild: Eric Lalmand/Belga)

Neue Vorwürfe gegen Brüsseler VoG Gial

In Brüssel gibt es einen neuen Skandal, und der hat wieder einmal mit undurchsichtigen Machenschaften in einem Verein zu tun, in dem Politiker das Sagen haben. Diesmal geht es um die VoG, die sich im Auftrag der Stadt um die Informatik der Stadt Brüssel kümmert. 18 Jahre lang beschäftigte diese VoG einen Berater, der als Gehalt zuletzt 1.000 Euro am Tag verdiente.

Metrostation "Gare du midi" in Brüssel (Bild: Camille Delannois/Belga)

Stib-Streik sorgt für mittleres Verkehrschaos in Brüssel - Einigung erzielt

Der Streik beim öffentlichen Nahverkehr in Brüssel hat den ganzen Tag über zu erheblichen Verkehrsbehinderungen in der Hauptstadt geführt. Am längsten waren die Staus im Berufsverkehr am Montagvormittag. In den frühen Morgenstunden fuhr zunächst keine einzige U-Bahn. Nur wenige Busse und Straßenbahnen waren unterwegs.

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