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Mit Geduld und Tempo: Rote Teufel dominieren Kasachstan

07.09.202522:35
  • Kasachstan
  • Rote Teufel
Bild: Virginie Lefour/Belga
Bild: Virginie Lefour/Belga

Die Roten Teufel haben am Sonntagabend ihr WM-Qualifikationsspiel gegen Kasachstan mit 6:0 gewonnen. Es war der dritte Sieg im vierten Spiel. Durch den Sieg klettern die Belgier auf den zweiten Platz der Gruppe J - einen Punkt hinter Nordmazedonien, das ein Spiel mehr absolviert hat.

Wie angekündigt nahm Nationaltrainer Rudi Garcia im Vergleich zum Spiel gegen Liechtenstein mehrere Änderungen in der Startelf vor. Trossard, De Ketelaere, Castagne und Raskin rückten neu in die Anfangsformation. Openda, Fofana, Vanaken und Meunier nahmen dafür zunächst auf der Bank Platz.

Den ersten Torschuss gaben die Gäste aus Kasachstan ab: Ein Versuch von Kassym stellte jedoch kein Problem für Thibaut Courtois im Tor der Roten Teufel dar. Gegen die gut organisierte Defensive der Kasachen war viel Geduld gefragt – Lücken zu finden, erwies sich als schwieriges Unterfangen.

Ab der zehnten Minute wurden die Angriffe der Belgier zielstrebiger. Kasachstan wurde zunehmend in die eigene Hälfte gedrängt, doch die Abschlüsse der Hausherren blieben zunächst ungefährlich. Ein Freistoß von Kevin De Bruyne bedeutete den ersten ernstzunehmenden Abschluss, dieser brachte den kasachischen Keeper aber noch nicht ernsthaft in Bedrängnis.

Drei Minuten später wurde es erstmals richtig gefährlich: De Bruyne zog von der Strafraumgrenze ab, doch Seisen im Tor der Kasachen konnte den Schuss per Faustabwehr entschärfen. Nun folgten die Chancen im Minutentakt: Erst De Ketelaere per Kopf, dann De Cuyper mit einem Schuss aus kurzer Distanz – beide Male war Seisen gefordert und konnte stark parieren.

Trotz der Druckphase blieb es für Belgien eine Geduldsprobe. Auch De Ketelaeres Abschluss in der 35. Minute war zu zentral platziert, um den Schlussmann ernsthaft zu fordern. Zwei Minuten später meldeten sich die Kasachen wieder offensiv: Samorodov zog aus der zweiten Reihe ab – sein Schuss verfehlte das Ziel nur knapp.

Die Geduld der Roten Teufel zahlte sich kurz vor der Pause aus. In der 42. Minute legte De Ketelaere mit der Hacke für Kevin De Bruyne ab, der das Leder ohne zu zögern von der Strafraumgrenze in den Winkel jagte – ein sehenswerter Treffer zur verdienten Führung.

Keine Minute später der nächste Streich: Doku wurde von De Bruyne auf der linken Seite in Szene gesetzt und vollendete eiskalt ins lange Eck – das 2:0 noch vor dem Halbzeitpfiff.

Bild: Bruno Fahy/Belga

Bei den Gästen gab es zur zweiten Halbzeit zwei personelle Veränderungen, an den Kräfteverhältnissen auf dem Platz änderte sich jedoch wenig.
In der 51. Minute sorgte Nicolas Raskin für die Vorentscheidung: Nach starker Vorarbeit von Doku schob er den Ball aus kurzer Distanz über die Linie. Das Tor wurde zunächst lange vom VAR überprüft, letztlich aber gegeben.

Nach einer Stunde machte Doku aus spitzem Winkel endgültig den Deckel drauf und erhöhte auf 4:0. Kurz darauf war für den quirligen Offensivmann Schluss – unter Standing Ovations verließ der City-Profi an seiner alten Wirkungsstätte das Feld. Für ihn kam Alexis Saelemaekers ins Spiel, ebenfalls ein ehemaliger Spieler von RSC Anderlecht. Auch Leandro Trossard wurde  ausgewechselt; für ihn durfte Malik Fofana die verbleibenden Minuten bestreiten.

In der 84. Minute krönte Kevin De Bruyne seine starke Leistung mit dem Treffer zum 5:0 – sein zweites Tor an diesem Abend. Auch Thomas Meunier trug sich in die Torschützenliste ein und markierte in der Schlussphase den Treffer zum 6:0-Endstand.

Durch den Sieg klettern die Belgier auf den zweiten Platz ihrer Qualifikationsgruppe J – einen Punkt hinter Nordmazedonien, das allerdings ein Spiel mehr absolviert hat.
Am 10. Oktober empfangen die Roten Teufel Nordmazedonien in Gent. Drei Tage später steht das Auswärtsspiel in Cardiff gegen Wales auf dem Programm.

Christophe Ramjoie

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