Von Amel via Büllingen nach Vielsalm am 16. Mai, Bleyberg bis Kelmis am 17. und schließlich als krönender Abschluss am 18. Mai: vom Shopping Center Massen bis nach Polleur. Das ist das Programm der 57. Ausgabe des Triptyque Ardennais.
Erneut haben die Organisatoren um Christian Lebeau eine anspruchsvolle Strecke ausgearbeitet, diesmal geht es sogar quer durch die Ardennen, mit dem großen Finale am Ende in Polleur.
Seit 1959 gibt es den Triptyque und mittlerweile ist der Radklassiker ein fester Termin im Radkalender geworden. Zahlreiche Elite- und U23-Fahrern werden wieder in die Region kommen. Der Nachwuchs kann sich hier beweisen, dementsprechend bleibt der Triptyque wichtig für den Radpsort, findet der Rennleiter Roger Waucomont.
448 Kilometer Rennstrecke, 26 Anstiege, ein Fahrerfeld von 25 Teams, darunter fünf ausländische Mannschaften - die Ausgabe 2025 muss sich nicht hinter den vorherigen verstecken.
Doch eines hat sich über die Jahre nicht geändert: ein solches Rennen in drei Etappen auf die Beine zu stellen, verlangt eine ordentliche Portion Hingabe und es werde nicht einfacher, Freiwillige und Etappen zu finden, außerdem werde es immer teurer, erklärt Waucomont.
Mit dabei ist in diesem Jahr auch ein regionaler Fahrer: William Graff steht für das Team Wanty-ReUz-Technord am Start in Amel.
vedia/re/moko