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Radexperte Andy Koelman: "Der respektvolle Umgang miteinander ist wichtig"

15.12.202416:10
  • LOS
  • Radsport
Fahrradfahrer in Brüssel
Illustrationsbild: Eric Lalmand/Belga

In den letzten Wochen und Monaten haben sich die Meldungen von Unfällen mit Radfahrern gehäuft. Prominenteste Beispiele waren da wohl Radsportlegende Eddy Merckx und Doppel-Olympiasieger Remco Evenepoel. Insbesondere aber nicht ausschließlich in der dunkleren Jahreszeit ist Vorsicht geboten.

"Der allerwichtigste Punkt ist schon mal, einen Helm zu tragen. Das ist meiner Meinung nach Voraussetzung um überhaupt Rad zu fahren", bricht Andy Koelman, Leiter des Radsport-Förderzentrums Ostbelgien, eine Lanze für das Tragen eines Fahrradhelms.

"Ich kann nur empfehlen eine Warnweste zu tragen. Auch wenn es optisch vielleicht nicht so schön ist, für die Autofahrer wird der Fahrer dadurch aber unwahrscheinlich gut sichtbar. Auch gilt es Straßen zu vermeiden, die wirklich viel befahren werden," so lauten weitere, recht einfach umzusetzende Tipps des Radexperten.

Wenn Radfahrer in Gruppen trainieren, ist der ein oder andere Autofahrer auch schon mal genervt. Im Förderzentrum wird bei der Ausbildung auch beim Fahren in der Gruppe darauf geachtet, dass hintereinander und nicht nebeneinander gefahren wird. Falls doch, dann weichen die Gruppen auf die "Wald-Autobahn" aus.

Wichtig ist aber immer der gegenseitige Respekt, der auch den jungen Radsportlern in der Region vermittelt wird. "Wir als Mountainbiker sagen, wenn wir auf Fußgänger im Wald treffen, dass wir dann etwas langsamer fahren. Oder wenn wir auf Reiter treffen, einfach auch mal stehen bleiben. Auf der Straße ist es so, dass wir dann sagen, dass sie an der roten Ampel stehen bleiben und nicht über die Bürgersteige fahren sollen. Das sind kleine Tipps, die aber im Zusammenspiel oft eine große Wirkung haben können."

Christophe Ramjoie

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