Die 4x400-Meter-Staffel der Männer hat sich direkt für das Finale qualifiziert. Jonathan Sacoor legte vor und Dylan Borlée übergab den Stab als Erster, Florent Mabille hielt die Position und Kevin Borlée konnte sich sogar erlauben, auf den letzten Metern vom Gas zu gehen.
Er lief als Dritter über die Ziellinie, was für das Finale gereicht hätte. Weil Nigeria disqualifiziert wurde, sind die Tornados aber Zweite ihres Vorlaufs.
Auch die Belgian Cheetahs stehen im Finale. Sie liefen in ihrem Vorlauf auf Platz vier. Hanne Claes übergab den Stab als Dritte an Imke Vervaet, die die Position genauso wie die dritte Läuferin Camille Laus hielt. Helena Ponette lief bis kurz vor dem Ziel auf Position zwei, wurde aber noch von der Französin und der Britin einkassiert.
Direkt qualifiziert sind nur die drei schnellsten Staffeln aus jedem Vorlauf. Trotzdem reichte die Zeit von 3:24,92 Minuten, um das Finale zu erreichen. Die belgische Staffel war genauso schnell wie die Sieger des anderen Vorlaufs, Jamaika. Beide Finals finden Samstagabend statt.
Im 800-Meter-Lauf hat Eliott Crestan das Finale verpasst. In seinem Halbfinale wurde er mit einer Zeit von 1:43,72 Fünfter.
Dritte Goldmedaille im Siebenkampf: Nafi Thiam schreibt Olympia-Geschichte - Bronze für Noor Vidts
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