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  1. Als Trainer von Maiwenn möchte ich die aktuelle Herausforderung im Schwimmtraining ansprechen. Die Schließung des Schwimmbades in Kelmis zwingt Maiwenn dazu, sechs Mal pro Woche nach Verviers zu reisen, um ihr Training fortzusetzen. Zusätzlich absolviert sie zweimal wöchentlich Training im öffentlichen Badebetrieb in Aachen.

    Diese Situation stellt keine idealen Bedingungen für Leistungssportlerinnen wie Maiwenn dar. Wir brauchen dringend die Wiedereröffnung des Kelmisser Schwimmbades, um sicherzustellen, dass unsere Wettkampfschwimmer sich weiterhin für nationale und internationale Wettbewerbe qualifizieren können.

    Ich hoffe auf eine schnelle Lösung, damit Maiwenn und ihr Team die bestmögliche Unterstützung für ihr Training erhalten. Die Wiedereröffnung des Schwimmbades würde nicht nur ihnen helfen, sondern auch anderen Schwimmern und Schwimmerinnen in der Region die Chance geben, ihr volles Potenzial zu entfalten.

  2. Herzlichen Glückwunsch an die beiden.
    Es ist bedauerlich, dass wir in Ostbelgien derzeit mit der Situation konfrontiert sind, dass öffentliche Bäder geschlossen sind. Dies hat nicht nur Auswirkungen auf die Leistungsfähigkeit der Schwimmvereine sondern auch auf unsere Schulen.
    Wir hoffen dringend auf eine schnelle Lösung dieser Probleme, damit nicht nur unsere Schwimmerin, sondern auch viele andere talentierte Schwimmerinnen und Schwimmer in Ostbelgien die Möglichkeit haben, sich optimal zu entwickeln und an Wettkämpfen teilzunehmen.

  3. Als Maïwenns Mutter möchte ich Country Club Kelmis (und Vor Allem Holger Gerards, Maïwenns Supertrainer) und Verviers Natation danken.
    Die aktuelle Situation ist für alle sehr schwierig. Trotz der Schließung des Schwimmbades tun sie alles, damit unsere Schwimmer trainieren können. Aufgrund der Schließung des Schwimmbades waren unsere Schwimmer und Trainer auf Belgien und Deutschland verteilt. Maïwenn muss täglich zwischen 50 und 100 km zurücklegen, um zu trainieren und um 4 Uhr morgens aufzustehen. Sie ist erschöpft. Sie ist nur 14 Jahre alt. Viele Teenager können das nicht. Ihre Leistung wird beeinträchtigt. Glücklicherweise bilden wir Fahrgemeinschaften und versuchen so viel wie möglich zu organisieren, um unsere Schwimmer zu fahren.
    Die Kinder, die schwimmen lernten, mussten aufhören. Es ist gefährlich, denn vergessen wir nicht, dass jedes Jahr 20.000 Menschen in Europa ertrinken! Öffentliche Schwimmbäder müssen daher Vorrang haben!
    Denken Sie an die Jugend, an die Sicherheit aller und öffnen Sie bitte unsere Schwimmbäder wieder!