Der Spanier Carlos Sainz hat zum vierten Mal die Rallye Dakar gewonnen. Der 61-Jährige sorgte für den ersten Audi-Sieg seit dem Einstieg des Herstellers vor zwei Jahren.
Bei seinem Debüt in der Königsklasse fuhr Guillaume de Mévius (Toyota Overdrive) direkt auf Platz zwei. Der Franzose Sébastien Loeb und Beifahrer Fabian Lurquin aus Lüttich gewannen die letzte Etappe und beenden die Rallye Dakar auf Platz drei.
Bei den Motorrädern siegte Ricky Brabec aus den USA (Honda). Für den 32-jährigen Brabec ist es der zweite Dakar-Sieg nach 2020. Zweiter wurde Ross Branch aus Botswana (Hero). Platz drei ging an den Franzosen Adrian Van Beveren (Honda). Der letzte Tagessieg ging an Kevin Benavides (KTM), der Gesamtvierter wurde.
Bester Belgier wurde Jérôme Martiny (Husqvarna) auf Platz 25, zweiter in der Klasse 'Malle-Moto', bei der die Fahrer ohne Serviceteam antreten und selbst schrauben. Joris Van Dyck (Husqvarna) landete auf Platz 56, Pierre Saeys (Husqvarna) auf Platz 66. Für beide war es die erste Rallye Dakar.
belga/km