Das reichte zur Qualifikation zur Verfolgung, bei der er mit sechs Schießfehlern auf dem 38. Platz landete. Der Elsenborner zeigte sich froh über die ersten Punkte der Saison, sieht aber auch Verbesserungspotential.
"Natürlich mit sechs Fehlern bin ich enttäuscht. So etwas darf halt nicht passieren. Auf der anderen Seite bin ich aber noch zufrieden, dass ich Punkte gemacht habe. Top 40 - das gibt immerhin zwei, drei Zähler", so Langer.
"Und ich muss dann eben jetzt darauf aufbauen, da regelmäßig unter die ersten Vierzig zu kommen. Und aktuell, wie es auf den Skiern läuft: Wenn ich das auf die nächsten Wochen übertragen kann, sind sicherlich Top-20-Ergebnisse drin. Das ist dann auch das Ziel für die nächsten Wochen."
re/fk