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Endlich in Frankreich: Etappe vier der Tour de France

05.07.202208:11
  • Radsport
  • Tour de France
Philippe Gilbert während der zweiten Etappe der Tour de France 2022 (Bild: Jasper Jacobs/Belga)
Philippe Gilbert während der zweiten Etappe der Tour de France 2022 (Bild: Jasper Jacobs/Belga)

Die Tour de France hat Dänemark verlassen und führt die Radprofis am Dienstag wieder nach Frankreich. 171,5 Kilometer zwischen Dunkerque und Calais erwarten die Fahrer.

Nachdem der Niederländer Dylan Groenewegen die dritte Etappe der Tour - die letzte in Dänemark - gewonnen hat, hat sich der Tour-Tross auf den Weg nach Frankreich gemacht. Zuschauer in großen Massen wie in Kopenhagen und den anderen dänischen Etappenorten sind auch hier zu erwarten - und eventuell etwas mehr Spektakel. Das hatte sich auf der zweiten und dritten Etappe auf die letzten Meter beschränkt.

Am Dienstag kann es ähnlich kommen, muss es aber nicht. Das Profil ist schwer, aber nicht so schwer. Wenn die Teams der kletterfesteren Sprinter wie Mads Pedersen oder Jasper Philipsen die Niederländer Jakobsen und Groenewegen loswerden wollen, dann müssen sie in den vielen kleinen Anstiegen das Tempo erhöhen. Dann könnte es hektisch und vielleicht auch interessant für das Gesamtklassement werden. Tun diese Teams das nicht, könnte die Spannung wieder erst auf den letzten Metern aufkommen. Nervös wird es sowieso, denn die Straßen sind oft eng und wenn alle gleichzeitig vorne sein wollen, wird es zwangsläufig hektisch.

Bereits am Sonntag hatten Klassementfahrer wie Rigoberto Uran, Damiano Caruso oder Jack Haig Zeit verloren, weil sie von einem Sturz zehn Kilometer vor dem Ziel aufgehalten wurden. Etwas ähnliches ist auch am Dienstag nicht unwahrscheinlich.

Ein Geburtstagskind gibt es auch. Philippe Gilbert feiert seinen vierzigsten Geburtstag auf den Straßen der Tour. Gilbert, für den es die letzte Tour de France ist. Nach der Saison wird er seine Karriere beenden. Vielleicht kann er sich mit einem Etappensieg belohnen.

Die vierte Etappe startet um 13:30 Uhr.

Christoph Heeren

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