Senegal war davor nach einem 3:1-Sieg gegen Burkina Faso ins Finale eingezogen.
Beim Afrika Cup 2019 hatte Senegal im Finale mit 0:1 gegen Algerien, das diesmal schon nach der Vorrunde ausgeschieden war, verloren.
Im Stade d'Olembé war es am 24. Januar vor dem Achtelfinale zwischen Kamerun und den Komoren zu einer verheerenden Massenpanik gekommen. Nach der Tragödie mit acht Toten und 38 Verletzten war die Arena in Kameruns Hauptstadt Jaunde wieder freigegeben worden. Das Stadion wurde für 300 Millionen Dollar extra für das Turnier gebaut.
dpa/est