Wie im Hinspiel startete die Partie recht ausgeglichen und mit einer Führung für die Gäste aus Luxemburg. Diesmal ließen die Red Wolves aber nicht lange auf den ersten Treffer warten. Raphael Kötters erzielte den Ausgleich.
Im Gegensatz zum Hinspiel vor zwei Tagen dauerte es aber nicht lange bis zur ersten Führung für die belgische Nationalmannschaft. Nach zehn gespielten Minuten stand es in Hasselt 6:4.
Der Vorsprung wuchs zwischenzeitlich auf drei Tore an. Bis zur 19. Minute war die Partie dann aber wieder auf Null gestellt, denn die Gäste glichen zum 9:9 aus.
Danach blieb die Partie bis zur Halbzeitpause spannend. Beim Stand von 13:13 verabschiedeten sich die Mannschaften in die Kabinen.
Zu Beginn der zweiten Halbzeit ließen die Red Wolves mehrere gute Chancen liegen. So nutzten die Gäste ihre Möglichkeit und gingen seit langer Zeit nochmal in Führung. Nach 38 gespielten Minuten stand es 16:18.
Selbst in einer Überzahlphase durch eine Zwei-Minuten-Strafe schafften die Red Wolves es nicht, die Partie wieder zu drehen. Stattdessen verteidigten die Gäste aus Luxemburg einen Vorsprung von zwei Toren. Nach 45 Minuten führten die Gäste mit 21:19.
Die Partie war jedoch noch nicht entschieden. Die Hausherren glichen nach 49 gespielten Minuten wieder aus (22:22). Neun Minuten vor dem Ende folgte dann die Führung für die Red Wolves.
Diese hielt nicht bis zum Ende der Partie. Nach 60 gespielten Minuten stand es Unentschieden. Die Partie endete 27:27.
Nach dem 32:26-Sieg im Hinspiel und dem 27:27 im Rückspiel stehen die Red Wolves in der Quali für die EM 2024.
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