Die Etappe entschied sich im Sprint eines kleinen Feldes. Zuvor hatte es einige Angriffe im Feld gegeben.
Unter anderem versuchte der Raerener Radprofi Laurenz Rex sein Glück knapp 50 Kilometer vor dem Ziel. Er fuhr einige Kilometer auf der Verfolgung einer acht Mann starken Gruppe. Als er den Abstand nicht alleine zufahren konnte, wartete er auf das Feld. Dort arbeitete er für seinen Teamkollegen Milan Menten.
Menten sprintete am Ende auf Rang Zehn. Damit war er drittbester Belgier hinter Gianni Vermeersch und Amaury Capiot auf den Rängen Sechs und Sieben.
pcs/ch