Van Avermaet war am Montag bei der zweiten Etappe gestürzt, nachdem er durch ein Schlagloch gefahren war. Dabei habe er noch Glück gehabt, das Schlagloch sei sehr groß gewesen und hätte vorher gefüllt werden müssen, so der Radprofi.
Die Organisatoren haben sich am Montagabend für den Zwischenfall entschuldigt. Wegen der Corona-Krise habe man den eigentlichen Streckenverlauf geändert. Dabei seien kleinere Nebenstraßen unvermeidlich gewesen, so der Veranstalter.
Greg Van Avermaet will die Wallonie-Rundfahrt aber weiterfahren. Sie endet am Mittwoch nach vier Etappen.
belga/okr