Außer ein bisschen Fitnessprogramm war für den aktuell Dritten der Rallye-WM nicht viel drin. "Auch hier galt ein strenges Ausgehverbot, außer beispielsweise Gassigehen. Zum Glück haben wir einen Hund, so dass wir jeden Tag mit dem raus durften", erzählt der Rallye-Fahrer.
"Bevor es mit Rallye losgeht, werde ich wahrscheinlich doch die Möglichkeit haben, am Autosteuer zu trainieren", hofft der St. Vither. In Monaco hatte er unterdessen die Chance, an einem Simulator zu üben. Bis Ende Mai haben alle Rallye-Teams Testverbot. Dann wird untersucht, wie es weitergeht. Das heißt, momentan ist die Situation noch ungewiss.
cr/rasch