Auch bei der East Belgian Rallye 2019 waren die Rallye-Brüder aus Montenau im R5 (damals VW Polo) gestartet und auf Platz elf gelandet. "Wir wollen da weitermachen, wo wir bei der East Belgian angekommen sind", sagte Kevin Hommes dem BRF.
"Durch die Erfahrung, die wir mit dem Polo gesammelt haben, wollen wir uns verbessern, weil wir jetzt wissen, was wir tun müssen. Wir hoffen, gut ins Ziel zu kommen - mit einer guten und vielleicht besseren Platzierung als bei der East Belgian Rallye. Wobei wir mit Platz elf schon sehr zufrieden waren, bei dem hohen Niveau in der belgischen Meisterschaft."
Bei der Spa-Rallye am 14. und 15. März sind mindestens zwölf R5-Autos am Start, darunter auch die Titelkandidaten Kris Princen (Citroën C3 R5) und Adrian Fernémont (Skoda Fabia R5), Auftaktsieger Ghislain de Mévius (Skoda Fabia R5), dessen Bruder Guillaume de Mévius (Citroën C3 R5) und Grégoire Munster (Hyundai i20 R5). Insgesamt haben sich schon mehr als 140 Teams eingeschrieben.
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