Vorjahressieger Griebel, der zusammen mit dem Luxemburger Johnny Blom einen Citroën DS3 steuerte, war schon als haushoher Favorit ins Rennen gegangen. Die beiden waren auf sechs von acht Wertungsprüfungen die Schnellsten.
Am Ende siegte das Duo Griebel/Blom mit 11,5 Sekunden Vorsprung auf Chris Van Woensel und Rik Snaet im Mitsubishi Lancer WRC05. Auf Rang drei landete Steve Fernandes mit seinem belgischen Beifahrer Olivier Beck im Skoda Fabia R5.
Stephan Hermann aus Nidrum und Beifahrer Achim Maraite beendeten die Rallye Lëtzebuerg in ihrem Fiat Punto S1600 auf Rang zwölf - mit 4:45.5 Minuten Rückstand auf den Sieger.
Der von einer Verletzung zurückgekehrte Tobias Brüls aus Weywertz und Armani Hepp aus Büllingen fuhren im Peugeot 208 GTI auf Rang 22 und siegten in ihrer Klasse R2/RC4.
Rainer Feltes und Norbert Schöpges holten mit ihrem Ford Escort RS MKII den Sieg bei den historischen Fahrzeugen.
Co-Pilot Marco Cremer aus Weisten wurde mit dem Luxemburger Joel Duton im Citroën Klassensieger in der Kategorie R3.
Stephan Pesch