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Groenewegen gewinnt siebte Etappe der Tour - Van Avermaet weiter in Gelb

13.07.201818:13
  • Frankreich
  • Radsport
  • Tour de France
Dylan Groenewegen (Archivbild: David Stockman/Belga)
Dylan Groenewegen (Archivbild: David Stockman/Belga)

Der Niederländer Dylan Groenewegen hat die längste Etappe der diesjährigen Tour de France über 231 Kilometer von Fougères nach Chartres gewonnen. Groenewegen schlug im Sprint den Kolumbianer Fernando Gaviria und Weltmeister Peter Sagan aus der Slowakei. In der Gesamtwertung gab es keine Änderung. Greg Van Avermaet fährt weiter im Gelben Trikot des Spitzenreiters.

Die Radprofis haben sich am Freitag eine Auszeit gegönnt. Nach dem hohen Tempo der ersten Etappen schalteten die Fahrer einen Gang runter und waren fast eine Stunde langsamer als im Tourplan vorgesehen.
Es gab auch kaum Ausreißversuche. Zumindest keine, die vielversprechend waren.
30 Kilometer vor dem Ziel hat Greg Van Avermaet sich den ersten Platz beim Bonus-Sprint gesichert und dadurch 3 wertvolle Sekunden im Kampf um das Gelbe Trikot gesammelt. Van Avermaet verdoppelte damit seinen Vorsprung in der Gesamtwertung auf den Zweiten Geraint Thomas aus Grossbritannien. Die Chancen sind damit gestiegen, dass Van Avermaet sein Gelbes Trikot noch mindestens bis Roubaix am Sonntag auf den Schultern behalten wird.
Der Sprintsieg war für den Niederländer Dylan Groenenwege, der sich überraschend klar gegen die beiden zweifachen Etappensieger Gaviria und Sagan durchsetzte. Das Quick-Step-Team hatte den Sprint des Kolumbianer Gaviria wieder hervorragend vorbereitet und 200 Meter vor dem Ziel sah es noch nach dem dritten Etappensieg für Gaviria aus. Doch der 25jährige Niederländer konnte ihn noch abfangen und siegte am Ende mit mehr als einer Radlänge Vorsprung.

Am "Quatorze Juillet", dem französischen National-Feiertag haben die Sprinter eine weitere Chance auf den Etappensieg. 181 Kilometer ist die Etappe lang von Dreux nach Amiens. Vor dem Kopfsteinpflaster von Roubaix am Sonntag und den Alpen ab Dienstag die vorläufig letzte Chance für die Sprinter.

Werner Barth

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