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  • 80 Jahre BRF
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Eden Hazard nimmt nicht alles ernst, was er liest

21.06.201808:58
  • Fußball-WM
  • Rote Teufel
  • Russland
Teufel-Kapitän Eden Hazard beim Interview am Mittwoch
Eden Hazard (Bild: Dirk Waem/Belga)

Nach einem Ruhetag nehmen die Roten Teufel am Mittwoch die Vorbereitung auf das zweite Gruppenspiel gegen Tunesien auf. Kapitän Eden Hazard äußerte sich öffentlich zur Kritik in der Heimat.

Für 11 Uhr Ortszeit ist das Training im Guchkovo Sports Centre in Dedowsk vor den Toren von Moskau angesetzt.

Den trainingsfreien Dienstag nutzten die Torhüter Thibaut Courtois, Simon Mignolet und Koen Casteels unter anderem auf dem Golfplatz.

https://www.instagram.com/p/BkPmN5AFpOf/

Auch Mannschaftskapitän Eden Hazard begrüßte den zusätzlichen Ruhetag. "Nach einem Spiel kann ich immer etwas Ruhe gebrauchen", sagte Hazard in einem Interview mit Sporza und der RTBF.

"Ein bisschen Karten, ein bisschen Playstation"

Und die Gruppe wisse sich zu beschäftigen: "Ein bisschen Karten spielen, ein bisschen Playstation, ein bisschen Plaudern oder Fußball gucken ..."

Auf Nachfrage äußerte sich Eden Hazard auch zu den kritischen Stimmen in der Heimat nach dem 3:0-Auftaktsieg gegen Panama. "Ich lese gelegentlich etwas. Aber nur, um lachen zu können. Was du da manchmal liest ...", monierte Hazard grinsend. "Ich finde, Kritik muss möglich sein, aber du kannst nicht mehr als dein Maximum geben", sagte der Kapitän der Roten Teufel.

Englands Trainer kann weniger jubeln

Neuigkeiten gab es auch von Belgiens Gruppengegner England. Auch die Engländer hatten einen trainingsfreien Tag eingelegt. Dennoch gab es eine Verletzung zu beklagen.

Allerdings traf es keinen Spieler, sondern Trainer Gareth Southgate. Er ist beim Joggen in der Nähe des Teamquartiers in Repino gestürzt und hat sich die Schulter ausgekugelt.

Southgate nahm das Missgeschick mit Humor. "Ich werde wohl in Zukunft die Tore nicht mehr mit vollem Einsatz feiern können", sagte der 47-Jährige in Anspielung auf seinen überschwänglichen Jubel bei Harry Kanes 2:1-Siegtreffer gegen Tunesien in der Nachspielzeit.

Stephan Pesch

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