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CAS hebt die meisten Olympia-Sperren für Russen auf

01.02.201810:55
  • Olympia
  • Russland
  • Südkorea
Athletendorf in Pyeongchang
Bild: Yonhap/AFP

Der Internationale Sportgerichtshof CAS hat aus Mangel an Beweisen alle Doping-Sanktionen gegen 28 russische Wintersportler aufgehoben. Ob sie bei den Olympischen Winterspielen in Pyeongchang antreten werden, ist aber unklar.

Elf weitere Sportler bleiben von den Spielen in Pyeongchang ausgeschlossen, ihre lebenslangen Sperren für Olympia sind laut einer CAS-Mitteilung vom Donnerstag aber ebenfalls ungültig.

Der CAS betonte, dass die Athleten nicht für "unschuldig" erklärt worden seien, sondern dass die Beweislage seines Erachtens nicht ausreichend sei. Langlauf-Olympiasieger Alexander Legkow, Skeleton-Olympiasieger Alexander Tretjakow und Rodler Albert Demtschenko gehören zu den Athleten, deren Sperren der CAS nun aufgehoben hat. Sie behalten ihre vor vier Jahren gewonnenen Medaillen.

Bob-Pilot Alexander Subkow, Doppel-Olympiasieger von 2014 und mittlerweile Cheftrainer des russischen Bob-Teams, zählt hingegen zu denen, die für Pyeongchang gesperrt bleiben. Die lebenslange Sperre gegen ihn hob der CAS auf.

Die russische Regierung hat die Aufhebung der Sperren mit großer Erleichterung aufgenommen. "Wir sind froh, dass die Gerechtigkeit endlich triumphiert hat", sagte Sportminister Pawel Kolobkow am Donnerstag in Moskau. Die CAS-Entscheidung bestätige, dass die Athleten "sauber" seien.

Pyeongchang

Nun erwarteten die Sportler, dass das Internationale Olympische Komitee (IOC) reagiere und sie auch zu den Winterspielen in Südkorea zulasse, sagte Kolobkow der Agentur Interfax zufolge. Die russischen Sportbehörden stünden mit dem IOC in Kontakt, sagte Kremlsprecher Dmitri Peskow. Ob es gelingen werde, sei noch schwer abzuschätzen.

Das IOC betonte nach Bekanntwerden des CAS-Spruchs, dass weiterhin nur russische Athleten in Pyeongchang antreten dürfen, die auf seiner Einladungsliste stehen.

dpa/cd

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