"Akte Espeler": Ein Monat Haft für Schulleiter und Schulschöffe
Um die Dorfschule Espeler zu retten, die im Jahr 2008 nicht die Mindestnorm von zwölf Schülern erfüllte, hatten die drei Angeklagten einen fiktiven Wohnungswechsel inszeniert und die DG damit um Subsidien geprellt.