In der Petition fordern knapp 2000 Bürger neue Verhandlungen zwischen der DG und der sozialen Organisation Oikos. In seiner Antwort erklärte der Minister, die Regierung sei gewillt, erneut mit der VoG über das Auslaufen der Konvention zu reden, um zu einer gütlichen Einigung zu kommen.
Allerdings halte man an der Beendigung der Konvention in den meisten Zuständigkeitsbereichen von Oikos fest. In den Augen der Regierung ist die Qualität der erbrachten Leistungen bei Oikos nicht gewährleistet.
Außerdem warf der Minister Oikos vor, Mittel der Jugendhilfe für "gewisse Immobilientransaktionen" verwendet zu haben. Dies sei nicht im Sinne des Geschäftsführungsvertrags, so der Minister.
ake - Bild: Simonne Doepgen/BRF
diskutieren vs. festhalten ? seltsam !
Bei der Suche nach (ähnlich flexiblen) Alternativen wünsche ich der Regierung viel Glück ! Dürfen Aufnahmefamilien dann überhaupt noch bauen oder kaufen ?