5 Kommentare

  1. Und ich habe mich als technischer Assistent beworben...
    Französisch etwas weniger Kenntnisse, Englisch gut( sprachlich).
    und ich glaube multikuturell zu sein......hilfsbereit, teamorientiert, auch selbständig arbeiten funktioniert.
    Handwerkliche Sachen sind kein Problem.
    Bis jetzt habe ich noch nichts gehört.
    Wird es dann an mangelden Französisch-Kentnissen festgemacht,
    ob ein Mensch anderen helfen will????
    VG Uwe Chemnitz

  2. tja auch da, durch mangelnde sprachkenntnisse sprich französisch oder mehr überwiegend englisch und wohl auch "arabisch" kann man das mehr wie vergessen - meine vor geraumer zeit in einem der foren hier in belgien vernommen zu haben, dass arabisch in schulen zum pflichtfach werden soll - nur - wo sind wir denn hier gelandet ? reicht es nicht schon dass man französisch und niederländisch / flämisch und ein wenig deutsch hier kennen muß ? muß man jetzt auch noch alle weiteren weltsprachen hier erlernen nur damit man eine stelle bekommt ? bei einem stellenangebot wurde sogar NUR englisch und russisch von den bewerben erwartet - tja das ist dann wohl belgien heute - drei landessprachen reiche da nicht mehr aus !

  3. Weder bin ich ein sogenannter Gutmensch, noch kann ich nur ein Wort.
    Arabisch verstehen, noch sprechen. Naivität ist da fehl am Platz, die Realität muss man schon sehen, um sich auf so eine Stelle zu bewerben.

    Ich wollte nur einen Arbeitsplatz haben, mit dem ich kein Problem hätte, die ARBEIT die dort gemacht werden muss zu erledigen. Fertig.

  4. Frau Wotschke, ich denke das ich noch nie ein Problem mit Belgien in seiner Gesamtheit habe, seit den nur 5 Jahren, die ich hier wohne.
    Noch nie wurde ich blöd angemacht, weil ich aus Deutschland hier her gezogen bin. Ich war und bin immer noch beeindruckt von der Herzlichkeit, die mich an die Vorwende-Zeiten in der EX DDR erinnerten.Das liegt wohl auch an den Menschen bei denen ich miete.
    Und das bleibt, egal, was man da Anderes so im Umfeld hört und mitbekommt.

    Aber dann, wenn auch das Haus in dem ich wohne mit Eiern beworfen werden sollte, wird es Zeit, sich zu überlegen, wo der Fehler ist. Im Tal bekommt man meisst etwas weniger Luft.
    Nur so Gedanken.
    Ich lebe gern hier.