Ecolo veranstaltet am 12. Oktober in Kettenis eine Waldwanderung. Im Beisein des ehemaligen Försters Georg Hamacher soll während der Wanderung über Gefahren wie Trockenheit, Stürme und Schädling gesprochen werden - und wie Wälder angesichts dessen besser geschützt werden können.
Während der Wanderung sollen praktische Beispiele und Wissenswertes aus der Forstwirtschaft weitergegeben werden. Gemeinsam möchte man überlegen, wie man ein Projekt anstoßen könne, das die Zukunft des Waldes schützt, so Ecolo.
Treffpunkt ist um 10 Uhr am Katharinenbusch in Kettenis, an der Kreuzung Libermée/Am Busch.
mitt/moko
Alles wieder Gequatsche.
Wir brauchen kein Wald zu schützen. Die Natur macht das alles. Ich wohne am Waldrand, kann keine Negativen Veränderungen sehen, außer die Laubbäume wird immer Dichter und grüner.
Wenn wir, wie diesen Sommer 4 Tage Sonnenschein haben, ist es keine Dürre. Wenn es langsam, wie die letzten, anfängt zu regnen, sind es auch keine Unwetter. Unwetter wie in den Siebzigern und Achtzigern kennt die jüngere Generation überhaupt nicht.
Ich erinnere mich dass damals zum Beispiel Stollberg, in einer halben Stunde unter Wasser stand.
In der Unterstadt war es auch damals so.