3 Kommentare

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  1. Auch wenn die Verhandlungen gescheitert sind, so hatten alle Teilnehmer an dieser Tagung doch ein paar schöne Tage in Genf. Nicht jeder hat die Möglichkeit, auf Kosten des Arbeitgebers nach Genf zu reisen...

  2. Nichtregierungsorganisation "Health Care Without Harm" hört sich gut an, insinuiert Unabhängigkeit und Gemeinwohl. Schaut man jedoch hinter die Kulissen findet man dies: "Im Laufe unserer Geschichte kam die Finanzierung von HCWH Europa von Stiftungen, der EU-Kommission, nationalen Gesundheits- und Umweltministerien in Europa sowie von Einzelspenden von Unterstützern." Liest sich schon anders, EU Kommission sowie diverse Ministerien sind nach meinem Verständnis keine "Nichtregierungsorganisationen". Höchste Zeit dass in diesem völlig intransparenten Gestrüpp der NGO aufgeräumt wird. Von wegen "unabhängig von der Politik...."

  3. Solange es keine Abkommen gibt, hat die NGO von Frau Schlösser eine Daseinsberechtigung. Gibt es ein Abkommen, muss nach einem neuen Daseinsgrund gesucht werden, damit verbunden auch die Suche nach neuen Geldgebern. Und findet man keine Probleme, so werden eben welche künstlich zusammen konstruiert. NGOs sind ein Wirtschaftszweig genau wie die Nahrungsmittelindustrie oder die Rüstungsindustrie.

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