Die Großregion SaarLorLux hat am Mittwoch im Rahmen ihres Interreg-Projekts knapp 26 Millionen Euro für grenzüberschreitende Projekte bewilligt.
Sie beteiligt sich finanziell an insgesamt 13 Projekten in den Bereichen Ökologie, soziale Inklusion und Governance. Über 250 Partner aus Frankreich, Deutschland, Luxemburg und Belgien nehmen an den Projekten teil. Aus Ostbelgien sind vier Organisationen strategische Partner bei verschiedenen Projekten. Sie erhalten allerdings keine finanziellen Beihilfen, profitieren aber von den Ergebnissen der Forschungsprojekte.
Unter den ausgewählten Projekten finden sich Vorhaben wie die Schaffung einer biologischen Braubranche, die Erschließung des gallo-römischen Erbes der Großregion oder ein Modellprojekt zur grenzüberschreitenden Zusammenarbeit im Gesundheitssektor.
mitt/ake