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  1. Seltsam dass die UB eine Woche benötigte um eine Stellungnahme zu geben. Als Herausforderung gegenüber der Deutschsprachigengemeinschaft ist die Tatsache dass die UB zwei Hausdurchsuchungen in Eupen durchführten lies, es müsste eigentlich das Gegenteil sein, die UB brauchte eine Woche um die fehlende Lizenz des Spielers aus Lierse zu erstellen und anschließend die Klage des AS Eupen abzulehnen. Im Glashaus der UB in Brüssel sollte man die Hausdurchsuchung anfordern.

    Wieder eindeutich Sprachliche Interessen, Play-off Runde mit Flamen unter sich und zwei Wallonische Klubs Charleroi und Eupen in die 2. Liga. Bleibt nur zu hoffen dass der Richter in Eupen die deutsprachige Klage durchsetzt und den Flamen zeigt, dass sie nicht eine kleine Minderheit ist, die sich alles gefallen lassen muss.