Das Europäische Parlament in Straßburg hat mit großer Mehrheit seine Position gegenüber einer neuen EU-Verordnung zum Schutz von Hunden und Katzen verabschiedet. Das schreibt der ostbelgische EU-Abgeordnete Pascal Arimont in einer Pressemitteilung. 457 Abgeordnete waren für die Einführung der Vorschriften, 17 waren dagegen, 86 Abgeordnete enthielten sich.
Arimont begrüßte das Ergebnis. "Eine EU-weite Einführung wird dazu beitragen, den Schutz von Hunden und Katzen deutlich zu verbessern. Käufer sollen die Herkunft ihres zukünftigen Haustiers überprüfen und die Einhaltung der Vorschriften kontrollieren können", erklärte Arimont nach der Abstimmung.
Die neuen Standards sollen Qualzucht und illegalen Tierhandel verhindern. Alle Hunde und Katzen, die von Züchtern, Verkäufern und Tierheimen gehalten oder online zum Verkauf angeboten werden, sollen in Zukunft mit einem Mikrochip versehen und registriert werden - eine Regelung, die in Belgien bereits gilt. Auch der stark gestiegene Online-Handel mit Haustieren soll besser kontrolliert werden. Die Verhandlungen mit den EU-Mitgliedsstaaten können beginnen.
mitt/la
Dann bleibt nach meiner Einschätzung nichts anderes übrig, als dass die Regierung unserer DG, der beiden Bundestaaten Flandern und Wallonie eine anständige Treueprämie an alle Menschen zahlen, welche sich über Tierheime den vielen wirklich Schutzbedürftigen Tieren erbarmen oder anderweitig für jeden sichtbar in Erscheinung treten durch hervorragen Personenführung in Form gut ernährter und zufriedener Haustiere.
Ja, weil Menschen wie ich seit COVID-Ende jedes Jahr noch viel mehr Massen von Glücklichen Großfamilien bei jedem Wetter an jeder Ecke im Busch und Dorf rumlaufen sehen. Die Wild wie nie zuvor Extremsport und Wildeste Party feiern mit Geld wie nie zuvor.
Doch Menschen wie ich müssen jetzt nach schon jetzt einfach wieder 5 Jahren zuviel "COVID-Ende" allenthalben feststellen, dass man gefühlt wirklich nichts wie nur noch Party-Szene und kein einzigstes Haustier mehr sieht. Und laut ChatGPT interessieren sich kaum noch Holländer, Franzosen und Belgier für Pferde.
Staat ist gefordert auch diesem Werteverfall ein Ende zu setzen.