Das ÖSHZ Lüttich hat im Stadtteil Droixhe acht neue Wohnungen erworben. Sie sollen Sozialwohnungen für Menschen werden, die auf eine dauerhafte Lösung warten.
Die Übergangswohnungen werden mit sechsmonatigen Mietverträgen vermietet. Die Verträge können einmal verlängert werden.
Das Vergabeverfahren für die Wohnungen basiere auf strengen Kriterien, so das ÖSHZ Lüttich. Vorrang haben Menschen, die in dringenden Situationen (wie Schadensfällen, Zwangsräumungen oder innerfamiliärer Gewalt) stecken.
Die Wallonische Region hat sich am Kauf der Wohnungen beteiligt. Sie stellte im Rahmen eines Wiederaufbauplans 1,2 Millionen Euro bereit.
belga/la